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1. Frauen- desolater Auftritt bringt ersten Verlustpunkt

Am vergangenen Sonntag, dem 16. November 2023, stand für unsere erste Frauenmannschaft das nächste Auswärtsspiel auf dem Programm. Um Punkt 15:00 Uhr wurde das Spiel in Oschatz angepfiffen. Schon von Beginn an war klar, dass diese Mannschaft auf keinen Fall unterschätzt werden darf.

Das Spiel begann mit einer guten Abwehr auf beiden Seiten, weshalb das erste Tor auch erst in der fünften Spielminute geworfen wurde. Das Team aus Oschatz kam dann besser in die erste Halbzeit hinein, weswegen die ersten Frauen ständig einem zwei Tore Rückstand hinterherliefen. In der 19ten Spielminute stand es dann sogar 10:6 für Oschatz. Durch viel Tempo konnte unsere Frauenmannschaft zur Halbzeit zu einem Hartumkämpften 11:11 ausgleichen.

Die zweite Halbzeit brachte dann einige Veränderungen auf der Seite der Radebeuler Mannschaft. Die defensive Abwehr wurde umgestellt und wir spielten fortan mit einer vorgezogenen Mitte. Auch im Angriff wechselten wir zu zwei Kreisspielern. Die Änderungen zeigten vor allem in den ersten Minuten große Wirkung. Jedoch fehlte zum Schluss dann doch die nötige Konsequenz, um das Spiel zu gewinnen. Am Ende trennten sich Oschatz und Radebeul mit einem 19:19 Unentschieden.

Tops des Spiels:

– Linda im Tor, welche 5 von 6 Siebenmetern pariert hat

Flops des Spiels:

– Statischer Angriff ohne wirkliche Ideen

– Verzweifelte Anspiele an den Kreis, welche fast nie zum Torerfolg geführt haben

– Lückenhafte Abwehr

– Schlechte Chancenverwertung (z.B. nur 2 von 5 getroffene Siebenmeter)

Von |2024-07-04T15:38:32+02:0020.11.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

1. Frauen- Weiter auf Erfolgskurs

Mission „Tabellenführer bleiben geht in die nächste Runde!“

Am vergangenen Samstag stand für die 1. Frauen wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Diesmal war der Gegner die zweite (junge) Vertretung des MSV Dresden. Die junge Truppe war uns noch unbekannt, da diese in der letzten Saison den Aufstieg schaffte.

Es hieß also sich ordentlich warm machen und kurz vor Anpfiff den Worten des Trainers zu lauschen. Dieser erinnerte nochmal, dass wir im Spiel gegen die Sportfreunde mit einer starken Abwehrleistung das Spiel gewannen und dies auch wieder so umsetzen sollten. Desweiteren sollte man sich nicht zu lange mit den Schiedsrichterentscheidungen aufhalten und über die ein oder andere Entscheidung aufregen – vorneweg, dass gelang diesmal ganz gut. 😉

Nun war es endlich 16.00 Uhr und die Unparteiischen pfiffen das Spiel an. Wir konnten auch gleich in unserem ersten Angriff das erste Tor der Partie erzielen. MSV machte es uns allerdings nach und so gestaltete sich das Spiel bis Mitte der ersten Halbzeit ausgeglichen. Leider war bis zu diesem Moment auch die Abwehr noch ein wenig löchrig. Doch nach ca. 15. Minuten erinnerte sich die Mannschaft an die Worte des Trainers und packte besser zu. Dies führte zu schnellen Angriffen und einfachen Toren, sodass man sich nun auch leicht absetzen konnte. Bis zur Halbzeit erschaffte man sich somit einen Vorsprung von 5 Toren und ging mit 19:14 in die Pause.

In der Kabine hieß es, dass die Abwehr weiter so stehen soll und das man die Anspiele an den Kreis besser gestalten sollte, denn diese waren anfangs wirklich nicht sehenswert.

Halbzeit zwei startete gleich mit 3 Toren für uns. In der Defensive stand man nun besser, sodass auch unsere Torfrau wieder besser ins Spiel fand und einige schöne Paraden zeigen konnte. Auch im Angriff lief es weiterhin gut, man sah die freien Leute auf Außen besser und es munter mit dem Torewerfen weiter – selbst in Unterzahl.

Nach 60. Minuten war es dann geschafft und es hieß HEIMSIEG bei einem Stand von 35:25. Die Tabellenspitze gehört weiterhin den Damen des RHV.

Danke auch an die lautstarke Unterstützung von den Rängen.

Am Sonntag gehts dann nach Oschatz um weitere Punkte zu sammeln. Anpfiff ist 15.00 Uhr in der Rosenthalsporthalle.

Von |2024-07-04T15:38:32+02:0011.11.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

1. Frauen- Starke Abwehrschlacht bringt die nächsten zwei Punkte

Sportfreunde 01 Dresden 2 vs. Radebeuler HV 1 – 15:21

Anpfiff 18:00 Uhr am Sonntag Abend. Für alle sehr ungewohnt, trotzdem musste der Fokus in diesem Spiel von Beginn an hoch gehalten werden. Vermeintlich der erste echte Charaktertest dieser noch jungen Saison für unser ebenso junges Team. Gegner waren die ebenfalls gut gestarteten Sportfreunde aus Dresden.

Von Beginn an zeichnet sich ab, dass an diesem Abend die Abwehr der Schlüssel zum Erfolg sein würde. Die Radebeuler Mädels kämpften um jeden Ball, ließen nie locker und standen wie eine geschlossene Mauer an ihrem 6er. Kam doch mal ein Ball durch, war unsere Torhüterin zur Stelle. Dadurch zwang man die Sportfreunde zu vielen erfolglosen Würfen aus dem Rückraum.

Anders sah es im Angriff aus. Hier wurden viele klare Wurfchancen durch Unkonzentriertheiten und überhastete Abschlussversuche vergeben. Mit einem Stand von 6:10 für Radebeul ging es zur Halbzeitansprache.

In Runde zwei der Begegnung wiederholte sich im Prinzip alles noch einmal. Die Abwehr stand wie ein Bollwerk, die Bälle flogen, häufig auch am Tor vorbei oder den Torhütern direkt in die Arme. Bis auf ein kurzes Formtief unsererseits, etwa von der 45-50 Minute, im welchem wir mehr mit uns und den Schiedsrichtern beschäftig waren, passierte nicht viel Spektakuläres. Für den torbegeisterten Handballfan war es wohl kein sehenswertes Spiel. Aber für die Damen aus Radebeul war es ein mehr als gelungener Formtest, in dem die Stimmung und das Miteinander definitiv stimmten! Endstand 15:21, die Punkte konnten aus fremder Halle mit nach Hause genommen werden. Die Erleichterung war allen deutlichst ins Gesicht geschrieben. So kann’s gerne weitergehen, denn die kommenden Aufgaben werden nicht leichter.

Danke an alle Fans, die den Weg am Sonntagabend gefunden hatten und uns lautstark anfeuerten. Es war ein Fest mit euch!

Von |2024-07-04T15:38:32+02:0029.10.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

1. Frauen- Nachtrag zum letzten Heimspielwochenende

Souveräner Sieg gegen Weißeritztal 

Am Wochenende stand das zweite Heimspiel dieser Saison an. Samstag, den 21. Oktober 2023, trafen wir auf die Frauenmannschaft des HSG Weißeritztal und schon von Beginn an zeigte sich, dass wir gute Chancen hatten, das Spiel für uns zu entscheiden. Den 4-Tore-Vorsprung, welchen wir in der vierten Spielminute erreichten, konnten wir für ein paar Minuten halten, bevor die Weißeritztalerinnen ihn in der elften Spielminute auf 2 Tore verkürzten. Dies lag vor allem an einer fehlerhaften Abwehr, insbesondere in Bezug auf die gegnerische Kreisläuferin sowie an mäßiger Chancenverwertung, welche sich durch die gesamte erste Halbzeit zog. Des Weiteren hätten wir unsere Außenspieler mehr mit einbeziehen können. Glücklicherweise konnten wir unseren Vorsprung ab der Hälfte der ersten Halbzeit immer weiter ausbauen, sodass wir mit einem Torverhältnis von 22:10 in die Halbzeitpause gingen.

Trotz unserer verhältnismäßig weiterhin eher mangelhaften Chancenverwertung, konnten wir die Tordifferenz in der zweiten Halbzeit halten und auch noch etwas vergrößern. Auch den Auftrag, unsere Abwehrleistung zu verbessern, konnten wir umsetzen, sodass wir die

Kreisläuferin der Gegnerinnen besser unter Kontrolle hatten. Im Endeffekt gingen wir mit einem hohen Endergebnis von 43:27 aus der Halle.

Tops des Spiels:

− starke Torhüterleistung von Linda Bienert mit 26 Paraden

− alle Feldspielerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen- eine geschlossene Mamnschaftsleistung

Flops des Spiels:

− mangelnde Chancenverwertung im Angriff

− unkonzentriertes Abwehrverhalten

Von |2024-07-04T15:38:32+02:0029.10.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

1. Frauen- glanzloser Sieg ohne Motivation

Auswärtssieg in Weinböhla- aber wo waren bitte Kampfgeist und Motivation?

Am Sonntag, dem 24. September 2023, stand das 2. Auswärtsspiel der Saison in der Nassau-Halle gegen die 2. Mannschaft des HSV Weinböhla an. 

In den ersten zwölf Minuten zeigten wir, dass wir die deutlich stärkere Mannschaft waren, was durch einen 5-Tore-Vorsprung untermauert wurde. Dagegen waren die darauffolgenden neun Minuten alles andere als schön. Absprachefehler in der Abwehr, erzwungene 1:1 Situationen und mangelhafte Chancenverwertung im Angriff führten dazu, dass Weinböhla in der 20. Minute den Anschluss Treffer setzte. Daraufhin folgte unsere erste Auszeit, Auftrag: Zusammenreißen und die Abwehr so stellen wie eigentlich gewohnt. Dies gelang dann auch einigermaßen, weshalb wir mit einem 8:14 in die Halbzeit gingen. 

Zu Beginn der zweiten Spielhälfte blieben die Weinböhlarinnen elf Minuten Tor los, während wir einen 11-Tore Vorsprung heraus spielten. Die Fronten waren damit geklärt. Daraufhin konnte Daniel munter durchwechseln und auch den jungen Wilden ausreichende Spielanteile geben, während einige Stammspielerinnen zeitig Feierabend machen durften. Entsprechend verliefen die letzten 25 Spielminuten etwas holpriger, geprägt von vielen Abspielfehlern und einer absolut mieserablen Trefferquote mit gerade einmal 3 Tore in 18 Spielminuten. Zum Abpfiff stand dennoch ein ungefährdetes 16:23 für uns auf der Anzeigetafel. Nach einem Sieg fühlte sich das allerdings nicht an.

Tops des Spiels:

alle Spielerinnen bekamen ausreichende Spielminuten

Flops des Spiels:

– schlechte Abwehrarbeit aufgrund mangelnder Absprache und daraus resultierender fehlenderZusammenarbeit

– Torchancenverwertung

– Die Motivation und Lautstärke im Team während des Spiels und der Erwärmung kann aktuell nicht ausreichend auf die Platte gebracht werden. Daran muss die Mannschaft dringend arbeiten, sonst gehen zukünftige Spiele verloren.

Von |2024-07-04T15:38:32+02:0003.10.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

1. Frauen – Mit Kampf und Krampf zum Punktgewinn

Großenhain – und jeder weiß Bescheid.

2 Punkte und fertig.

Anfänglich schwer getan, zum Schluss noch die Kurve bekommen. Abhaken und neu fokussieren.

Tops des Spiels:

  • Jenny Preußscher, die 90 % der Torwürfe gefangen hat
  • Marlene Eichhorn 7 Tore und Klara Schimpf 5 Tore, beide mit überragendem Kampfgeist
  • Franzi Hartmann, die die Härte in den Abwehrreihen clever angenommen hat

Flops des Spiels

  • 3 von 8 verwandelten 7m
  • Miserable Chancenverwertung von nicht einmal 40%

Nächstes Spiel: Samstag (16.09.2023) 16:00 Uhr gegen SSV Heidenau

Von |2024-07-04T15:38:32+02:0011.09.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

1. Damen: Kurzer, knackiger Nachtrag zum Spiel gegen Oschatz

Radebeuler HV I gegen SHV Oschatz: (9:9) 22:19

Zum späten Nachmittag trafen die Damen des Radebeuler HV auf den SHV Oschatz. Durch das Hinspiel gegen Oschatz wussten wir, dass das Spiel zu einer Herausforderung werden würde.

Die Schiedsrichter pfiffen die Partie pünktlich um 16 Uhr an. Die erste Halbzeit war geprägt von einem durchgehend schlechtend Angriffsspiel unserseits, Ballverluste und Fehlwürfe dominierten das Geschehen. Durch mangelnde Konzentration kam es selten zum Torerfolg. Dies minderte unsere Gewinnchancen. Dennoch können wir festhalten, dass unseres ursprüngliches Abwehrproblem kaum noch spürbar war. Folglich gelang es dem SHV Oschatz wenige Gegentore zu erzielen. Das führte zu einem Halbzeitstand von 9:9.

In der Halbzeitpause konnten wir neue Motivation schöpfen.

Die zweite Halbzeit begann wieder sehr ausgeglichen. Ab der 39. Minute konnten wir uns Schritt für Schritt mit drei Toren absetzen. Den Vorsprung konnten wir neben unserem Abwehrspiel auch durch eine hervorragende Torwartleistung sichern. Das Spiel wurde letztendlich mit einem Endstand von 22:19 abgepfiffen.

Vielen Dank für die zahlreiche Unterstützung der Fans!

Für den RHV spielten:

Hanna (2), Michi (6), Franzi (4), Marlene (1), Klara (3), Nina (1), Alexa (1), Leonie (3), Isabell, Jenny, Emily (1)

Auf der Bank: Daniel, Linda

Von |2023-07-16T21:00:40+02:0029.04.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

Ein leicht geglaubter Sieg wird zur großen Herausforderung

Radebeuler HV – USV TU Dresden: 29:22 (13:12)

Die Achterbahnfahrt geht weiter…

Zum Heimspieltag am 25. März trafen die 1. Damen des Radebeuler HVs auf die Mannschaft des USV TU Dresden. Da der Tabellenvorletzte auf die Tabellenzweiten traf, galt es, die zwei Punkte in der Halle zu behalten und einen klaren Sieg wie im Hinspiel einzufahren. Vor dem Spiel wurde angesprochen, dass die Abwehr kompakt im Mittelblock stehen solle, um so die gegnerischen Außenspieler zum Werfen zu zwingen. Zudem war Ziel im Angriff konzentrierter zu spielen und vermehrt die trainierten Spielkombinationen anzuwenden. 

Nach den ersten Spielminuten wurde allerdings schnell klar, dass es den Damen nicht gelang, an das starke Abwehrspiel des letzten Spiels anzuknüpfen. Die Dresdnerinnen konnten durch zu großen Lücken in der Abwehr zu leicht Tore erzielen. Oftmals mangelte es dem Heimteam in der Abwehr an Kommunikation untereinander, was auch entsprechend Auswirkungen auf den Angriff hatte. Die Radebeulerinnen konnten sich somit in der ersten Halbzeit nicht von der gegnerischen Mannschaft absetzen, da diese immer wieder aufholen konnte. So ging es mit einem Stand von 13:12 in die Pause. Während dieser wurde bemängelt, dass die Damen ihre sonstige Leistung nicht abgerufen hatten und der Kampfgeist aus den letzten Spielen fehlte. 

Die zweite Halbzeit begann mit den üblichen Schwierigkeiten, sodass sich der USV auf 3 Tore absetzen konnte (13:16). Nach der entsprechend genommenen Auszeit hatten sich die Radebeulerinnen wieder gesammelt und konnten innerhalb kurzer Zeit den Rückstand ausgleichen. Die Abwehr stand nun wesentlich besser, und der RHV kassierte weniger Gegentore, was zum Ende hin sicherlich auch an der starken Torhüterleistung lag. In der letzten Viertelstunde des Spiels konnten sich die Damen mehr und mehr absetzen, da durch die bessere Abwehr auch im Angriff mehr Selbstvertrauen und Konzentration herrschten. 

Nachdem die 1. Damen des Radebeuler HVs die Punkte mit einem Endstand von 29:22 erfolgreich zu Hause verteidigt hatten, liegt nun die Herausforderung darin, auf der starken Leistung der letzten 15 Minuten aufzubauen und diese im bevorstehenden Spitzenspiel abzurufen.

Für den RHV spielten:

Pietje (3), Hanna, Michi (9), Isabell (Tor), Franzi (1), Klara (5), Nina (3), Leonie (1), Jenny (2), Emily (2), Linda (3)

Von |2023-08-23T16:06:03+02:0026.03.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

Nachtrag zum Spiel gegen Weißeritztal

Radebeuler HV – HSG Weißeritztal: 29:26 (17:14)

Damen endlich wieder mit gewohnter Stärke!

Nach den letzten zwei ausbaufähigen Spielen empfingen die Radebeuler Damen am 11.03. die HSG Weißeritztal zuhause im Spitzenspiel der Bezirksliga Frauen.

Mit den Worten unseres Trainers, sich die Trainingsinhalte nochmal vor Augen zu führen und im heutigen Spiel endlich mal das zu zeigen, was in der Mannschaft steckt, gingen wir motiviert auf die Platte. Mit dem Ziel besser in der Abwehr zuzupacken als im vergangenen Pokalspiel und vor allem auch effizientere Angriffe zu spielen, wollten wir die nächsten zwei Punkte einkassieren.

Mit einer starken 6:0-Deckung gelang es der Mannschaft, den Spielbeginn für sich zu gestalten (7:2, 10:4, 12:5). Die Mädels unterstützen sich gegenseitig und zwangen die Gegnerinnen aus dem Rückraum oder von außen zu werfen. Auch unsere Torhüterin hatte einen überzeugenden Start in die Partie. Beherzigt wurde auch, im Angriff Kombinationen zu spielen, sichere Pässe zu werfen und Torwürfe in etwas Zählbares zu verwandeln. Folglich gab es in der Halbzeitpause beim Stand von 17:14 nicht viel zu meckern. Lediglich die Passgenauigkeit und die Platzierung der Torwürfe sollten wieder verbessert werden. Nun galt es also die Konzentration aufrecht zu erhalten und die zwei Punkte in der Lößnitzhalle zu lassen.

Leider konnte das Besprochene nicht ganz so gut in die Tat umgesetzt werden und die Gäste schnupperten Siegesluft (18:16, 19:18, 20:20). Doch das ließen die Gastgeberinnen nicht so auf sich sitzen. Alle rappelten sich auf, motivierten sich und kämpften für den Sieg. Und so gelang es den Mädels, an die Anfangsleistung anzuknüpfen und das Spiel letztlich in vermeintlich ruhiges Gewässer zu bringen (24:20, 26:21). Vor allem die Torhüterleistung war in dieser Phase das Rückgrat der Mannschaft. Infolge einiger Schusselfehler ging das Spiel 29:26 zu Ende. Voller Erleichterung konnten die Mädels den Heimsieg im Spitzenspiel feiern.

Nun heißt es nochmal vollen Fokus auf die verbleibenden Spiele zu legen, damit wir noch die Tabellenspitze angreifen können.

Für den RHV spielten:

Hanna (2), Michi (6), Isabell (Tor), Franzi (3), Marlene (7), Nina (1), Leonie (1), Jenni (1/ Tor), Emily (5), Linda (3)

Auf der Bank: Daniel, Linda und Klara

Von |2023-07-16T21:19:17+02:0019.03.23|Kategorien: Archiv 1. Frauen|
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