Archiv

hier gehören alle Spielberichte der abgelaufenen Saisons hinein

Trikotbewerbung

Die Firma CarUnion verlost 20 Trikotsätze und unsere „Kids in Black“ haben sich um einen dieser Sätze beworben. Die Vereine mit den meisten Stimmen gewinnen.
Abstimmen könnt ihr bis zum 30.06.24 hier:

Stimmt für unsere „Kids in Black“

Alternativ könnt ihr auch den QR-Code verwenden, der oben eingeblendet wird.

Gebt den Link an eure Freunde und Bekannten weiter, damit wir unter die ersten 20 Bewerber kommen.

Vielen Dank im Voraus.

Von |2024-06-20T10:31:24+02:0020.06.24|Kategorien: Archiv mJE1, Archiv mJE2|

wJC – Saisonfinale

Saisonfinale für die „Girls in Black“

Das Saisonfinale der wJC wurde dieses Jahr in Turnierform ausgetragen, dabei trafen in den Halbfinals die jeweils Erstplatzierten der beiden Staffeln auf die Zweitplatzierten der anderen Staffel.
Nachdem sich im ersten Spiel der SSV Heidenau knapp gegen TU Dresden durchgesetzt hatte versuchten unsere Mädels gegen SSV Lommatzsch den Finaleinzug zu schaffen.
Getreu dem alten Motto „Offensive gewinnt Spiele, Defensive gewinnt Meisterschaften“ wollten wir über unser gewohnt starkes Abwehrspiel in Kontersituationen kommen und uns so dass Finale sichern. Das erstere gelang uns sehr gut, das zweitere eher wenig. Nur 6 Gegentore in 30 min, da kann man schon von einer starken Abwehrleistung sprechen. Aber leider kamen wir nicht wie gewünscht in die Tempogegenstöße. So waren auch wir gezwungen uns im Positionsangriff gegen eine gute Abwehr zu quälen, kamen kaum zu guten Abschlusssituationen und nach 8 min erst zum ersten Tor. Mit 3:3 ging es in die Halbzeitpause. Die zweite Hälfte war fast ein Spiegelbild der Ersten. Weiterhin bemühten sich weitgehend vergeblich die Offensivreihen beider Mannschaften um den Torerfolg, wobei die Lommatzscherinnen am Ende das Quäntchen Glück auf ihrer Seite hatten und am Ende den einen entscheidenden Ball mehr in unserem Tor unterbringen konnten.

Im kleinen Finale trafen wir deshalb das dritte Mal in dieser Saison auf Staffelkonkurrenten TU Dresden. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen die einzige erlittene Niederlage aus den Staffelspielen gegen eben diese Mannschaft wieder geradezurücken. Aber bereits nach 5 gespielten Minuten war recht klar, das Halbfinale hatte kräftemäßig und mental zu viel abverlangt. Weder im Angriff noch in der Defensive konnten wir Anschluss knüpfen an die erste Partie. Hinzu gesellten sich noch einige technische Fehler und so ging es mit einem 3 Tore Rückstand in die Pause (5:8). Leider konnte auch die Kabinenansprache die Motivation nicht mehr verbessern und auch die Kräfte schwanden zunehmend. Viele verlorene Zweikämpfe in der Abwehr und ebenso viele Fehler im Angriff ließen den Rückstand immer mehr anwachsen und schließlich ergaben sich unsere Mädels ihrem Schicksal.
Zwei Niederlagen im Finalturnier reichten Schlussendlich „nur“ zu Platz vier. Im Moment fühlt sich diese Tatsache zwar als Katastrophe an, aber wenn man die Eindrücke erst mal verarbeitet hat ist ein 4. Platz bei 13 gestarteten Mannschaften und nur 3 Saisonniederlagen kein schlechtes Resultat.
Und darauf gilt es im nächsten Jahr aufzubauen.

RHV mit: Antonia, Hannah (beide Tor), Sarah (6), Rosalie, Amy (4), Tamara, Ava, Laureen (1), Helena (1), Lucy, Julika (2)

Von |2024-07-04T15:33:51+02:0005.05.24|Kategorien: Archiv wJC1|

Frohe Ostern RHV

Wir wünschen Allen ein schönes Osterfest und ein gutes Gespür beim Suchen der Ostereier. Genießt die frische Luft beim Osterspaziergang, bevor es zum Endspurt der Saison wieder in die Halle geht. Somit wünschen wir Euch auch viel Erfolg für die letzten Spiele.

Euer Vorstand

Von |2024-03-29T09:14:51+01:0029.03.24|Kategorien: Archiv|

Die letzten zwei Wochen der 1. Damen

Frauen mit zwei Gesichtern

Der frühe Vogel… Den gibt’s bei unseren Damen scheinbar nicht

Mit dem Spiel gegen die zweite Vertretung des MSV Dresden startet für unsere Damen zu ungewohnter, fast an Jugendspiele erinnernde Zeit, das letzte Saisonviertel. Die Situation in der Tabelle zunächst recht komfortabel, hatte man vor dem Spiel noch 4 Punkte Vorsprung auf die direkten Konkurrenten.

Vielleicht war das schon Grund genug, dass man zu leichtfertig in das Spiel hinein ging. Kurz um passte an jenem Samstagvormittag einfach gar nichts zusammen. Im Angriff agierte man völlig planlos, die Abwehr war viel zu statisch, phasenweise quasi gar nicht existent und wenn es die Damen schonmal vors Tor der Gegner schafften, scheiterte man ein ums andere Mal an der starken Torhüterin der Gastgeber.

In die Halbzeit ging man mit 5 Toren Minus, zunächst noch recht positiv gestimmt, dass man jenen Rückstand in Runde zwei wieder ausgleichen könne. Dem war jedoch nicht so und die Damen schlossen glanzlos an ihre Leistung aus HZ ein an. Mit 22:31 wurde die Partie abgepfiffen. Damit kassierte man die erste wirklich deutliche und verdiente Niederlage der Saison und fand sich schneller als gewollt auf dem Boden der Tatsachen wieder.

Mund abputzen, im Training den Spielwitz wiederfinden und weiter geht’s…

 

Heimspieltag gegen Angstgegner Oschatz

Am Samstag war es wieder soweit – Heimspieltag hieß es in Radebeul.

Nach der desolaten Vorstellung der vergangenen Woche war die Nervosität bei Einigen vor Anpfiff deutlich zu spüren. Und diese nahm man auch erstmal mit auf’s Feld.

In den ersten Minuten war die Deckung zu unkonzentriert und im Angriff wurde der ein oder andere Ball leichtfertig verloren. So geriet man schnell ins Hintertreffen und Trainer Daniel zog in der elften Spielminute, beim Stand von 3:6, seine erste grüne Karte. Kurzes Durchatmen, fühlte es sich doch schon wieder wie letztes Woche an. Die Auszeit half und man konnte in den nächsten 3 Minuten den Spielstand auf 5:6 verkürzen. Dies zwang die Gästetrainerin ebenfalls zu zwei kurz nacheinander genommenen Auszeit. Danach verlief das Spiel relativ ausgeglichen. Die Radebeulerinnen konnten zum Ende der ersten Halbzeit, dank einer besser funktionierenden Abwehr und guten Angriffsaktionen, ein kleines Polster von 14:11 mit in die Halbzeit nehmen.

Nach der Pausenansprache ging man motivierter ins Spiel. Es wurde im Angriff gezeigt was man kann, nur in der Deckung stockte es ab und zu noch ein wenig. So wurde es zwischendurch noch einmal spannend als die Oschatzerinner plötzlich beim Stand von 17:16 wieder ran waren. Doch diesmal blieben die Köpfe der Damen oben und man kämpfte weiter. Somit belohnten sich die LiB beim Stand von 28:24 mit 2 Punkten und weiterhin Platz 1 in der Tabelle.

Die Erleichterung war allen wortwörtlich ins Gesicht geschrieben. Doch viel Zeit zum Durchatmen bleibt nicht: kommende Woche, am 23.3. um 18:00 Uhr empfangen wir die Damen aus Lommatzsch zum Pokalhalbfinale in heimischer Halle.

Wir bedanken uns bei allen Zuschauern für die großartige Unterstützung und die tolle Stimmung in der Halle. Ihr seid der Wahnsinn:)

Für den RHV spielten: Linda und Thea im Tor, Hanna (4), Anna (1), Melli, Marlene (7/2), Wolffi (4), Nina (1), Eva (2), Leo (6/4), Jenny, Emily (3), sowie Daniel und Pietje auf der Bank

Von |2024-07-04T15:38:31+02:0018.03.24|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

wJC – Med. Bad Gottleuba

Radebeuler HV – Med. Bad Gottleuba  25:17 (14:08)

10. Sieg im 10. Spiel, aber härter erkämpft als gedacht.
Am Sonntagmittag in der altehrwürdigen Elbhalle zu Radebeul hatten die C-Mädels die Damen von Medizin Bad Gottleuba zu Gast.
Obwohl wir das Hinspiel in Geising ziemlich deutlich gewonnen hatten versprach die Partie doch einiges an Spannung, weil die Medizinerinnen damals ziemlich lange gut mithielten und erst in der Schlussphase kräftemäßig abreißen lassen mussten.
Unsere Mädels waren also gewarnt und aufgefordert ihr spielerisches Vermögen auf der Platte zu zeigen um auch diesmal als Sieger aus der Partie zu gehen.
Zunächst sah aus Radebeuler Sicht auch alles recht gut aus, erster Angriff, erster 7m, erster 7m – verworfen (weitere 4 sollten noch folgen).
In der Defensive machten wir es dagegen besser, setzten die Gäste immer unter Druck und zwangen sie so zu einigen Fehlern. Diese gute Leistung färbte anschließend auch auf die Offensive ab und nach 5 Minuten stand eine 04:01 Führung auf der Anzeigetafel. Weiter ließ sich der Vorsprung zunächst aber nicht ausbauen, was zum einen daran lag, dass wir uns in der Abwehr gegenseitig nicht gut genug halfen und im Angriff die Durchschlagskraft vermissen ließen. Nach 11 Minuten hatte also der 3 Tore Vorsprung immer noch Bestand (07:04) und unser erster „Personalwechsel“ stand an.
Von da ab lief es erstmal wieder besser, das Helfen in der Abwehr klappte jetzt, das Umschaltspiel sah besser aus und auch im Positionsangriff war wieder mehr Dynamik, was zu einem zwischenzeitlichen 7 Tore Vorsprung führte. Mit 14:08 ging es in die Kabinen.
In den zweiten Durchgang ging es dann wieder mit der Startaufstellung und auch die performte jetzt besser. Bis auf 21:12 (38.) konnten wir unseren Vorsprung ausbauen, aber auf der Bank hatte man immer den Eindruck, dass eine gewisse Lockerheit fehlte. Es sah immer mehr nach einem „Ich probiere jetzt mal was…“, als nach einem “Ich weiß wie`s geht… „ aus und auch die Wurfquote stammte aus einer längst vergessen geglaubten Zeit.
Aber „anbrennen“ sollte in den letzten Minten eigentlich nichts mehr, also probierten wir nochmal mit ein paar Positionswechseln herum, was die eine oder andere Radebeuler Dame doch massiv zu überfordern schien. Aber auch das ist Lehrgeld, dass man mal zahlen muss.
Final muss man sagen, wir hatten stark kämpfende Gäste, aber von unserer Seite hätten wir das Spiel souveräner gestalten müssen.

RHV mit: Antonia, Hannah (beide stark im Tor), Sarah (7), Johanna, Lena, Amy (10), Sofia (1), Tamara, Laureen, Helena, Lucy (7)

Von |2024-07-04T15:33:51+02:0018.03.24|Kategorien: Archiv wJC1|

1. Damen- Nachtrag zum letzten Heimspiel

Pflichtaufgabe erfolgreich gemeistert

Am Samstag, den 02. März 2024, hieß es wieder „Heimspieltag in Radebeul“. Bei uns zu Gast war die zweite Frauenmannschaft der Sportfreunde 01 Dresden. Wie immer war die Motivation groß, eine starke Abwehr- und Angriffsleistung abzuliefern, damit die zwei Punkte in Radebeul bleiben und der Tabellenplatz verteidigt werden konnte.

Diese Motivation zeigte sich von Beginn an, als wir unseren anfänglichen 3-Tore-Vorsprung zwischenzeitlich immer weiter ausbauten. Vor allem in den ersten 10 Minuten konnten viele Treffer durch Kreisanspiele erzielt werden. Wir waren voll besetzt und hatten somit einige Reserven für ein schnelles Spiel. Bis zur 30. Minute vergrößerten wir auf einen 8-Tore-Vorsprung und gingen mit einem Stand von 16:8 in die Halbzeitpause.

Die Leistungen aus der ersten Halbzeit sollten natürlich auch in den folgenden 30 Minuten aufrecht erhalten oder sogar gesteigert werden. Auch wenn wir zwei gegnerische Tore mehr durchließen als in der ersten Halbzeit, so konnten wir doch unsere Trefferzahl bis zum Abpfiff verdoppeln. Somit konnten die zwei Punkte verdient, mit einem eindeutigen Endergebnis von 32:18, in Radebeul bleiben.

Für den RHV spielten:

Hanna, Anna (4), Melanie, Marlene (7), Klara (8), Wolffi (2), Thea (Tor), Nina (5), Eva, Leonie (2), Jenny (3), Emily (1), Linda (Tor)

Von |2024-07-04T15:38:31+02:0014.03.24|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

wJC – mit schmalem Kader nach Bühlau

TSV Dresden-Bühlau – Radebeuler HV  16:28 (06:15)

Ich hasse Skilager, ich hasse Konfirmationen, Jugendweihen und alles, was damit zusammenhängt!!!

Aus oben genannten Gründen konnte der RHV auch zum zweiten Spiel des Jahres nur mit einem spärlichen Kader in die Fremde reisen. 8 Mädels, inklusive 3 starken „Aushilfen“ aus der D-Jugend, machten sich am Samstag auf den Weg nach Dresden Bühlau.
Trotz der personellen Misere hatten wir aber nicht vor Gastgeschenke in Form von Punkten mitzubringen, sondern direkt klarzumachen, warum beide Mannschaften an unterschiedlichen Enden der Tabelle stehen.
Mit großem Kampfgeist und starker Abwehrarbeit starteten wir in die Partie und gingen mit 0:3 in Führung. Erst nach 5 min erschien der erste Treffer der Gastgeberinnen auf der Anzeigetafel und erst weitere 4 min später der zweite, da hatte der RHV aber bereits 7-mal eingenetzt. Aber bereits in den Anfangsminuten zeigte sich auch, dass die Abwehrarbeit und die dadurch erzielten Kontertore bitter nötig waren, denn der eigene Positionsangriff ließ über das gesamte Spiel viele Wünsche offen. Viele Eins gegen Eins Situationen und wenig Zusammenspiel prägten unsere Offensive. Trotzdem gelang es uns bis zur Halbzeit einen komfortables 9-Tore Polster herauszuspielen und vor allem nur 6 gegnerische Tore zuzulassen, wobei zur Wahrheit auch gehört, dass die Gastgeberinnen doch die eine oder andere 100%ige Tormöglichkeit ausließen.
Der zweite Durchgang stand klar unter der Prämisse mit mehr Spielkultur im Angriff zu agieren, die Brechstange ein Stück weit im Werkzeugkoffer zu lassen und so die gute Abwehrarbeit zu unterstützen. Aber das war wohl am heutigen Tage etwas zu viel verlangt. Vielleicht lags am Kräfteverschleiß, daran dass die Eine oder Andere eine ungewohnte Position spielen musste oder eine ungewohnte Nebenspielerin hatte, es schob sich einfach nicht mehr viel zusammen. Lange Zeit in der zweiten Hälfte hatten wir damit zu tun unseren Vorsprung zu halten, weil wir, statt vorne mehr und schönere Tore zu erzielen, hinten mehr und vor allem vermeidbare Tore bekamen. Erst in den letzten Minuten der Partie ging nochmal ein Ruck durchs Team und der Vorsprung konnte bis zum Schluss noch leicht ausgebaut werden.
Vielleicht ist das Fazit aus dieser Partie, dass man, wenn’s gar nicht anders geht, auch mal den Kopf zwischen die Schulten nehmen muss, damit es nicht so weh tut, wenn man durch die Wand rennt.
Zum Schluss noch vielen Dank an die mitgereisten Fans für die Unterstützung und die Fotos, die 3 Mädels aus der D fürs Aushelfen und die Bühlauer Offiziellen für die professionelle medizinische Versorgung unserer Spielerin.

RHV mit: Fiona (Tor), Rosalie, Antonia H., Amy (6), Sofia (2), Ava (7), Laureen (1), Lucy S. (12)

Von |2024-07-04T15:33:51+02:0010.03.24|Kategorien: Archiv wJC1|

1. Damen- Großenhain, ein Spiel mit zwei Gesichtern

Radebeuler HV- HC Großenhain     36:26

Am 10. Februar waren die Frauen des HC Großenhain bei uns in der Lößnitzhalle zu Gast.

Vor Beginn des Spiels forderte Trainer Daniel Kießling einen eindeutigen Sieg, welcher durch gute Leistung in der Abwehr als auch durch konsequentes nutzen der eigenen Chancen errungen werden sollte. Hierbei betonte er vor allem, dass wir unser eigenes Spiel machen und uns nicht, wie bei den vergangenen Begegnungen gehäuft vorgekommen, der Spielweise des Gegners anpassen sollten.

Diese Ansage schien in der ersten Halbzeit komplett vergessen. Die Abwehr stand zu oft nicht solide genug, weshalb es den Großenhainerinnen gelang, einfache Tore zu erzielen. Zusätzliche Lücken für die Gegnerinnen ergaben sich durch Absprachefehler unsererseits. Dennoch gelang es, einige Kontermöglichkeiten zu erarbeiten, welche allerdings ungenügend genutzt wurden. Und da zeigt sich auch schon deutlich unser Problem in der ersten Halbzeit: die Chancenverwertung. Zwar gelang es, sich im Angriff frei zu spielen und die Lücken in der Großenhainer Abwehr wurden meistens erkannt, dennoch kam es selten zum Torerfolg. Alle Fehler in Angriff und Abwehr summierten sich, sodass wir ab der 18. Minute zurücklagen und die Gegnerinnen ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf vier Tore ausbauen konnten. In die Pause gingen wir nach einer schwachen ersten Hälfte mit einem zwei Tore Rückstand (13:15).

Dass sich in der zweiten Halbzeit etwas ändern muss, war jeder einzelnen bewusst und wurde vom Trainer deutlich eingefordert. Neuen Schwung in den Angriff brachte nach Wiederaufnahme des Spiels dann vor allem Marlene Eichhorn. Zusätzlich wurden die erspielten Chancen von allen um einiges besser genutzt, sodass es bereits nach vier Minuten gelang, dass Spiel zu drehen. Den Führungstreffer erzielte Nina Weihermüller, welche die einzige an diesem Samstag war, die ihre Chancen konsequent nutzte und sich über 60 Minuten der doch teilweise äußerst unfairen Großenhainer Abwehr stark wiedersetzte. Die einmal erlangte Führung gaben wir dann nicht wieder aus der Hand und konnten doch noch deutlich zeigen, dass wir die klar bessere Mannschaft sind. Durch gute Chancenverwertung als auch eine einigermaßen stabile Abwehr erarbeiteten wir uns bis zum Schlusspfiff einen 10-Tore-Vorsprung (Endstand: 36:26).

Nach der katastrophalen ersten Halbzeit haben wir die Tabellenspitze dennoch souverän verteidigt und die zwei Punkte in Radebeul behalten.

Von |2024-07-04T15:38:31+02:0012.02.24|Kategorien: Archiv 1. Frauen|

1. Damen Auswärts in Wilsdruff

Samstagsausflug nach Wilsdruff

Am 03.02.2024 waren wir zu Gast bei der HSG Weißeritztal in Wilsdruff. Nach anfänglicher Unterstützung unserer C-Mädels und der gewohnten Erwärmungroutine ging es zur Besprechung in die Kabine und dann motiviert ins Spiel.

Mit den kleinen bekannten Startschwierigkeiten fanden wir in die Partie und konnten uns ab der 14. Minute langsam vom Gegner absetzen. Dies konnte genutzt werden, um einige taktische Spiel- und Deckungsvarianten unter Wettkampfbedingungen zu testen. Mit einem Halbzeitstand von 14:21 ging es in die Pause.

Die zweite Hälfte glich einer kleinen Berg- und Talfahrt. Immer wieder schaffte man es, sich deutlich abzusetzen, bot der HSG dann aber durch eigene Nachlässigkeiten die Chance wieder auf 6-7 Tore heranzukommen. Eine solide Torhüterleistung in diesen Phasen verhinderte jedoch, dass sich die Gastgeber noch einmal nennenswert herankämpfen konnten. Großes Manko an diesem Nachmittag war unsererseits ein schlechtes Abwehrverhalten, bei dem insbesondere die Kreisdeckung zu inkonsequent war.

Endstand 29:38, die Punkte kommen mit nach Radebeul.

Ein großes Dankeschön geht wie immer an die Fans des Radebeuler HV für die Unterstützung.

Für den RHV spielten:

Hanna (5); Anna (2); Melanie; Klara (13); Claudia (1); Thea (Tor); Nina (6); Eva (4); Leonie (5); Jenny; Emily (2); Linda (Tor)

Auf der Bank: Daniel

Von |2024-07-04T15:38:31+02:0012.02.24|Kategorien: Archiv 1. Frauen|
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