Archiv

hier gehören alle Spielberichte der abgelaufenen Saisons hinein

Saisonabschluß beim Bärlincup

Dieses Jahr führte uns der Saisonabschluss in den Spreewald nach Lübben. Unser Quartier haben wir in einer urigen Jugendherberge direkt an der Spree bezogen. Nach dem Einrichten der Zimmer und dem Beziehen der Betten, das sich für einige doch schwieriger gestaltete als gedacht, hatten die Mädchen ganz viel Zeit zum Unterhalten. Wir hatten uns entschieden auf die Mitnahme der Handys zu verzichten.

Bei einem kleinen Abendspaziergang entlang der Spree bis zur Schlossinsel in Lübben erkundeten wir die nähere Umgebung und lernten die Schönheiten des Ortes wie auch die Funktion einer Spreeschleuse kennen. Im Ort trafen wir noch auf einen mitteilungsbedürftigen Ureinwohner, der, nachdem er unsere Vereinsjacken erblickte, erklärte, dass er früher auch einmal Handball gespielt habe. Auf einem alterstypischen Spielplatz ließen die Mädchen den Tag ausklingen.

Die erste Nacht sollte für alle zeitig beginnen, da am nächsten Tag das Turnier (BärlinCup2023) in Berlin anstand. Es dauerte dann aber doch etwas länger, bis auch die Letzten in den Kissen verschwanden. Pünktlich 06:00 Uhr wurden die Mädchen am Samstag geweckt. Da wir die Örtlichkeiten in Berlin nicht kannten, starteten wir nach dem Frühstück in kompletter Mannschaftskleidung in Richtung Berlin. Ohne Staus kamen wir im Stadion Hakenfelde in Spandau, wo die 25. Auflage des BärlinCups stattfand, an.

Über 150 Mannschaften in verschiedenen Altersklassen waren am Start. In der weiblichen D-Jugend waren es 18 Mannschaften, die in 4 Gruppen gegeneinander antraten. In der Vorrunde verloren wir das erste Spiel gegen den VfV Spandau I mit 4:7. In der zweiten Partie gegen den HSV Falkensee 04 – II konnten wir ein 4:4 gestalten. Im entscheidenden Spiel gegen den Finowfurter FV, im dem es um das Weiterkommen auf Platz 2 ging, konnten sich die Mädchen mit einem Sieg (10:5) durchsetzen. Somit bestand noch die Chance, mit einem Sieg in der Zwischenrunde in die Halbfinals zu gelangen. Leider war der Gegner, die SG OSC Berlin ein wenig überlegen und wir verloren das Spiel mit 7:4. Nach ein paar Minuten der Traurigkeit atmeten die Mädchen durch und schworen sich darauf ein, Platz 5 sichern zu wollen. Gegen Vorpommern Greifswald ließen die Mädchen kaum einen Angriff aufs Tor zu, sicherten sich den überlegenen Sieg mit 12:1 und zogen in die Entscheidung um Platz 5 ein.

Auch dieses kleine Finale um Platz 5, gegen den SG AC/Eintracht Berlin gestalten die Mädchen siegreich. Alle mitgereisten Mädchen bekamen genügend Spielzeit und auch fast alle konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Nach einer peppigen Siegerehrung ging es zufrieden zurück nach Lübben. In der Unterkunft stand bereits das Grill-Buffet für alle Gäste der Jugendherberge bereit. Und auch an diesem Abend gelang es den Mädchen, sich ohne ihre Handys mit dem Füttern der Enten oder dem Baden in der Spree zu beschäftigen.

Am letzten Tag der gemeinsamen Fahrt lernten wir die Spree mit Hilfe von Booten noch etwas näher kennen. Nach dem Frühstück und dem Verräumen der Taschen ging es wieder an das Ufer der Spree und wir starteten das Abendteuer Kajak fahren. Dabei nutzten wir die Breite der Spree vollkommen aus und kamen vorerst nur im Zickzack von Ufer zu Ufer voran. Nach einer Weile hatten aber alle Mädchen den Dreh raus, so dass auch kleine Kajakrennen stattfinden konnten.

Gegen 13:00 Uhr war auch dieses Erlebnis vorbei. Ein letztes Winken zu den Störchen und wir stiegen wieder in die Busse. Da wir gut in der Zeit waren, war noch eine kleine Sättigung bei dem in der Nähe gelegenen MC Donalds möglich. Unser letztes Ziel führte uns zum Sponsor des RHV in Skopis Elbgarten, wo wir zusammen mit den Eltern die Saison ausklingen ließen.

Wir wünschen Allen erholsame Ferien und freuen uns auf die neue Saison 2023/2024 mit Euch. Leider müssen uns aufgrund des Alters vier Mädchen in Richtung C-Jugend verlassen. Fünf Mädchen werden aus der E-Jugend zu uns stoßen.
Für den RHV waren unterwegs Antonia und Sophia im Tor sowie auf dem Feld Antonia, Elina, Emely, Emma, Fiona, Isabella, Johanna, Lara, Laura, Lucy, Melina und Sofia

Von |2023-07-16T16:23:56+02:0004.07.23|Kategorien: Archiv wJD1|

Olympische Spiele Berlin 23

Am Mittwoch 10:45 Uhr beginnt auf Bahnsteig 3 des Dresdner Hauptbahnhof das Abenteuer Olympia.
Die Glauchauer Mädels mit Ronny reisen gemeinsam mit unseren Radebeulerinnen nach Berlin.
Muttis und Vatis sind da.
Unsere Partnerschule hat mit Ansgar eine Überraschung gefertigt. Sie fertigten ihrer Mitschülerin aus der Schule Anne Frank, Angelina und natürlich allen Handballerinnen ein Plakat mit den besten Wünschen auf ihrem Weg.

Was alles weiter geschieht – die Reise, das Hotel, der Besuch am Abend im Friedrichstadtpalast, was Sandra in einem Wäschetrockner zu suchen hat und und und…

Ich berichte auf unserer

Internetseite RHV-Inklusion

täglich. Schon jetzt sind Fotos und Videos online.
Schaut täglich mal vorbei!!!!

Am Samstag überträgt der rbb 20:15 Uhr die Eröffnungsfeier!

Kleine Fußnote:
Manche junge Handballer werden sich fragen, warum beziehen wir immer wieder die Förderschule Anne Frank ein? Es ist essentiell für uns beide! Die Zusammenarbeit Verein/Schule gehört zu dem Basisfundament unseres Special Team RHV. Ehrenamtliche Lehrer und ehrenamtliche Trainer gehen Hand in Hand die anstehenden Aufgaben an. Dieses nun bereits über 16 Jahre! Ebenso suchen wir immer wieder den Kontakt zu Euch und freuen uns über so manches Engagement. Überlegt bitte wie man sich dabei einbringen kann. Wir sind immer offen für Jeden!

Ansgar, Bernd und Sandra

Von |2023-07-16T20:58:00+02:0016.06.23|Kategorien: Archiv|

Olympia ruft!

Dieser Mittwoch war ein ganz besonderer Trainingstag für unsere Specials. Das Training fand mit angezogener Handbremse statt. Warum?
Es ist das letzte Training vor dem großen Trip zu den Weltsommerspielen in Berlin. Handballer sind stark im Improvisieren. Ansgar hatte sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Schnell war mit Matten und einer Bank ein Laufsteg samt einer Ehrentribüne errichtet. Nun rief er der Reihe nach alle Nationalspielerinnen zum Gang über den Laufsteg auf. Yvonne machte den Anfang. Sie fährt ja nun schon bereits das zweite Mal zu Welt spielen. Rebecca, Angelina, Lisa und Coach Sandra komplettierten unsere Damenauswahl. Aber noch nicht genug, komplettierten die Bowler Waldemar und ihr Coach Kathrin von der Förderschule Anna Frank unsere Radebeuler Delegation. 7 Teilnehmer zu Olympischen Spielen, das ist absoluter Rekord in der Radebeuler Sportgeschichte. Ansgar gab ihnen neben vielen guten Sprüchen „nicht schmelzende“ Eistüten mit, die ein kleines liebevolles Präsent enthielten. Unter dem tosenden Beifall unserer kleinen Gemeinschaft verabschiedeten wir Sie mit allen guten Wünschen! Nehmt bitte das wunderbare Erlebnis Olympia mit besonders viel Spaß auf. Wir sind in dieser Zeit immer bei euch und verfolgen alles! In der Heimat werden wir über euch aktuell berichten.

Von |2023-07-16T20:58:10+02:0010.06.23|Kategorien: Archiv|

RHV-Rentner on Tour

Sonntagmorgen Punkt 7.00 Uhr machten sich die Altinternationalen des RHVs auf in die Oberlausitz, um dort an einem hochklassigen internationalen Kräftemessen teilzunehmen. Nach zwischenzeitlichen Befürchtungen, dass der gecharterte RHV-Bus doch zu einer Kaffeefahrt mit Verkaufsveranstaltung von Rheumadecken aufgebrochen war, erreichte man pünktlich das Ziel, die Sporthalle des OHC Bernstadt.

Unter dem Motto „100 Jahre Handball auf dem Eigen“ wurde hier schon das ganze Wochenende gefeiert und das „Altherren-Turnier“ sollte der krönende Abschluss werden.

Drei weitere Teams, der Gastgeber OHC Bernstadt, der HV Eibau und die „Old Boys“ Glogow aus Polen, standen bereit, um den Sieger des Turniers auszuspielen. Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit Hin- und Rückspiel. Aufgrund unserer personellen Situation, leider hatten wir nur 7 Feldspieler zur Verfügung, war klar, wir müssen unsere Kräfte gut einteilen.

Die selbst gesteckten Ziele, bestgekleidetes Team (vielen Dank an den Bäckermeister oder besser Meisterbäcker Rico für das Sponsoring der neuen Trikots) und „Halbfinale“ (aufgrund des Modus in Platz 4 umgewandelt) wurden durch clevere Planung schon vor dem ersten Anpfiff erreicht.

Aber kommen wir nun zum Sportlichen: Erster Gegner auf der Platte waren die Jungs vom HV Eibau. Direkt im ersten Angriff konnten die Radebeuler Oldies den Ball einnetzten. Doch Eibau konterte sofort und glich aus. Da wir doch noch mehr mit dem eingeharztem Ball als mit dem Gegner zu kämpfen hatten, nutze dies der HV Eibau aus und ging mit 3 : 1 in Führung. Aber nachdem wir uns an das Spielgerät gewöhnt hatten, konterten wir unsererseits und konnten mit drei Toren am Stück die Führung zurückerobern. Nun entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Der RHV legte ein Tor vor, Eibau glich aus. Dementsprechend stand nach der 20-minütigen Spielzeit ein gerechtes 9 : 9 Unentschieden auf der Anzeigentafel.

Nach einer kurzen Pause erwarteten uns schon die „Old Boy“ aus Polen. Und dies wurde ein wirklich schwerer Brocken, nicht nur wegen der Leibesfülle einiger Boys aus dem Nachbarland. Kurzerhand brachten die „Old Boys“ ihr eigenes Spielgerät mit. Unter einer zentimeterdicken Harzschicht soll sich tatsächlich ein Handball befunden haben. Unter diesen Voraussetzungen zeigten die RHV-Rentner eine solide Leistung, mussten sich am Ende allerdings mit 7 : 9 dem späteren Turniersieger geschlagen geben.

Die nun folgende Pause wurde genutzt, um den Mineralienhaushalt durch isotonische Getränke wiederaufzubauen, schließlich folgte als letzter Hinrundengegner der Gastgeber aus Bernstadt. Hier war dann doch relativ schnell zu erkennen, dass das Vorhaben, die Kräfte richtig einzuteilen, nicht wirklich funktioniert hatte. Schnell liefen wir einem Rückstand von 3 Toren hinterher, den wir nicht mehr in der Lage waren aufzuholen. Folge war eine verdiente 8 : 11 Niederlage gegen den OHC.

Über die Rückrunde würden wir gerne den Deckmantel des Schweigens legen. Nur kurz skizziert: Es wurde nicht besser, die Kräfte schwanden Zusehens, die Konzentration ließ nach und der freie Platz auf der Auswechselbank war heiß begehrt. Trotz Kampf bis zum Umfallen konnte außer ein paar blauen Flecken nichts mehr mitgenommen werden. Drei weitere Niederlagen waren die Folge.

Aber wie schon zu Beginn des Berichtes erwähnt, wurde das Minimalziel Platz 4 souverän erreicht und mit einer entsprechenden Urkunde bei der Siegerehrung dokumentiert. Nicht zu vergessen ist auch die sehr schöne Geste der Sportfreunde aus Polen, die Geschenke für den jüngsten und den ältesten Turnierteilnehmer mitgebracht hatten. So wurde der vorbildliche Einsatz von unserem Thomas Höhn als ältester Spieler des gesamten Turniers (und er hat in keinem Spiel den Platz auf der Auswechselbank zum Erholen in Anspruch genommen) mit einer Flasche polnischem „Wässerchen“ belohnt.

Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung, die es verdient gehabt hätte, aus Radebeuler Sicht etwas zahlreicher besucht zu werden. Dann wäre sicherlich auch noch der ein oder andere Punkt mehr für die RHV-Rentner möglich gewesen.

Ihren Spaß in der Oberlausitz hatten: Thomas B., Thomas G., Thomas H., Pepe, Löschi, Chris, Matze, Frank und Volker

Von |2023-07-16T20:58:25+02:0023.05.23|Kategorien: Archiv|

w.J.E. erfolgreiche Verabschiedung in die Sommerpause

w.J.E. erfolgreiche Verabschiedung in die Sommerpause

Die erste Spiel-Saison unserer neu formatierten weiblichen E-Jugend endete nun auch am letzten Sonntag. Mit viel Ehrgeiz, Teamgeist und Zusammenhalt, aber auch mit einigen Tränen und Verletzungen wurde bereits vor dem abschließenden Nachhol-Spieltag sicher der dritte Platz in der Kreismeisterschaft erreicht. Anlässlich des am Samstag stattgefundenen letzten Heimspieltages unseres Vereines in der Lößnitzhalle, dem grandiosen Sieg und dem damit verbundenen und verdienten Aufstieg unserer ersten Männermannschaft in die Verbandsliga, wurde dieser Anlass auch für die feierliche Überreichung der Bronzemedaille an unsere weiblichen E-Handballmäuse genutzt. Stolz über das Erreichte, die Medaille um den Hals und mit diesem Publikum in der Halle war wohl den Mädels bewusst geworden, dass jede von ihnen Teil unseres Vereines und unsere Handballfamilie ist.

Mit dem Edelmetall in der Tasche war aber die Saison noch nicht am Ende. Am Sonntag ging es für unsere E-Damen nochmal nach Geissing um einen Nachhol-Spieltag und das letzte Kräftemessen gegen Bad-Gottleuba und Weißeritztal in dieser Saison zu vollenden.

Also hieß es, sich nochmal abschließend zu präsentieren, den Spaß am Handball, den Teamgeist und das in der Saison hart Trainierte den anderen Mannschaften zu zeigen.

Im ersten Spiel standen uns unsere Gastgeberinnen von Bad Gottleuba gegenüber. Auf Grund der vergangenen Aufeinandertreffen, konnten sich unser Mädels gut auf die Stärken und Schwächen der Gegnerinnen einstellen. Dennoch wollte sich bis zur Halbzeitpause kein Team wirklich überlegen auf der Platte beweisen. Zu oft kam es auf Grund von Unkonzentriertheiten und Unstimmigkeiten in der Abwehr zu Ballverlusten unserer Radebeulerinnen.  Bis zu diesem Zeitpunkt wurden unsere Anjuli, Fiona und Mona sehr gut durch die ganze Mannschaft in Szene gesetzt und konnten sich in der Torschützenliste  verewigen. Mit einem Halbzeitstand von 4:5 für Radebeul war hier noch alles offen.

Nachdem sich Bad Gottleuba womöglich auf die vermeintlichen Hauptakteurinnen aus der ersten Halbzeit konzentrierte, gaben nun alle anderen Mädels nochmal richtig Gas. Die Abwehr konnte nun besser sortiert agieren, immer öfter konnten Bälle durch unsere flinken Spielerinnen wie Alicia, Anjuli, Gerda und Elli erobert werden. Das sind für uns Trainer meist die schönsten Momente, den ohne Ball in den eigenen Reihen kann man auch keine Tore werfen. Man sollte hier nicht vernachlässigen zu erwähnen, dass die Gegnerinnen teilweise zwei Köpfe größer und zwei Jahre älter sind! Mit viel Biss in der Abwehr und dem Drang zum Tor wurden schöne Tormöglichkeiten erkämpft. Kiki, genau wie Mona belohnten die Mannschaft im Spiel mit drei Toren, Amrie zog noch mit einem Doppel nach und Flora ließ sich die Chance auch nicht entgehen. Und dann noch unsere Tordame Franzi, welche mit den zunehmenden Aufgaben über sich hinaus gewachsen ist und mit schönen Paraden die Gegnerinnen zur Verzweiflung brachte.

Mit einem Endstand von 6:10 gingen die zwei Punkte noch zusätzlich auf das Konto unserer Radebeuler Nachwuchshandballerinnen.

Im zweiten Spiel und dem somit letzten Spiel der Saison stand unseren Mädels die bisher ungeschlagene Vertretung aus Weißeritztal gegenüber. Ihnen war aber keineswegs anzumerken, dass sie nun nochmal gegen den amtierenden Kreismeister der weiblichen E-Jugend spielen sollten. Mit viel Zuversicht wurde an die Radebeuler Damen appelliert an das vorangegangene Spiel anzuknüpfen. Mit Spielwitz, Freude am Spiel Weißeritztal doch zwei Punkte aus der Saison abzuluchsen. Gleich zu Beginn setzten die Gegnerinnen allerdings ein klares Zeichen und platzierten zwei Bälle in Folge hinter unserer Torfrau. Nun hieß es wieder wach zu werden, in das Spiel hinein zu finden und den Hauptakteurinnen wollte man unbedingt Paroli bieten. Über die unglücklichen Stationen 0:2, 4:6 ging es dann doch mit 4:10 in die benötigte Halbzeitpause. Nun wurde sich nochmal gemeinschaftlich gesammelt und aufgebaut. Jede der Radebeuler Nachwuchs-Damen wollte nun auch nochmal ein eigenes Zeichen setzen und sich nicht so aus der Saison verabschieden. Das Tempo wurde erhöht, in der Abwehr wurde noch besser mit ausgeholfen und der Wunsch den Ball im gegnerischen Tor zu versenken war noch größer. Jede unserer Spielerinnen kämpfte für das Team, nutze energisch die Chance zum Torerfolg. Das Miteinander in der Mannschaft funktionierte und die Stimmung auch auf der Platte und auf der Bank war trotz Rückstand sensationell. Jeder Ballgewinn, jede Parade unserer Torfrau und jeder Torerfolg wurden sprichwörtlich gefeiert. Das Spiel wurde in keiner Sekunde aufgegeben. So konnte man die zweite Halbzeit sogar im Torverhältnis von 9:8 für Radebeul gestalten. Leider haben unsere Handballmäuse zu spät ihr Feuer gezündet und der sechs Tore-Rückstand aus der ersten Halbzeit konnte nicht mehr weg gemacht werden. Mit einem Endstand von 13:18 gingen nun auch die letzten möglichen Punkte nach Weißeritztal.

Mit dem Motto „Wer gewinnt hier? WIR!“ Wir als Team, als Trainer und die mitgereisten Eltern haben eine doch sehr positive Entwicklung bei den Junghandballerinnen im Verlauf der Saison miterleben können.

Ein herzliches Dankeschön wieder an die zahlreich Mitgereisten, welche unsere Mädels an diesem Tag wie so oft lautstark, motivierend unterstützt haben.

Für den RHV spielten:

Anjuli, Giulia, Mona, Alicia, Elli, Gerda, Flora, Franzi, Amrie, Kiki und Lea

Auf der Bank: Kathl und David (und Sydney hinterm Tor)

Von |2023-07-16T20:58:42+02:0011.05.23|Kategorien: Archiv wJE|

Sponsor und Mannschaft

Am letzten Heimspieltag der 1. Männermannschaft wurde der würdige Rahmen genutzt und es erfolgt die offizielle Übergabe der neuen Spielkleidung für die D-Jugend. Der Geschäftsführer der Firma „AXIAL INGENIEURE GmbH 2 Herr Matthias Hoppe hatte sich persönlich die Zeit genommen , um bei der Veranstaltung dabei zu sein. Die Mannschaft bedankte sich für die Unterstützung mit einem RHV Schal und einem großen Blumenstrauß. Im Anschluss konnte dann gemeinsam der Wiederaufstieg der 1. Männergefeiert werden.

Axial Ingenieure GmbH – Start (axial-ingenieure.de)

Von |2023-07-16T20:59:02+02:0010.05.23|Kategorien: Archiv wJD1|
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