Linda

Über Linda Bienert

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Erfolgreicher Heimsieg

Klassenerhalt durch souveräne Leistung gesichert.
Die Mannschaft zeigte von Beginn an, dass sie den Klassenerhalt fest im Blick hatte. Mit hoher Konzentration und Siegeswillen startete das Team stark in die Partie. Bereits nach sechs Minuten führten sie mit 4:1, gestützt durch eine solide Abwehrleistung und starke Paraden der Torfrauen. Durch effektives Kreisspiel und präzise Angriffe wurde der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut: Nach 10 Minuten stand es 6:4, nach 15 Minuten 10:7 und nach 20 Minuten 12:8.
Besonders beeindruckend war die defensive Stabilität, die kaum Chancen zuließ, sowie der effektive Angriff. Bis zur Halbzeitpause konnte die Mannschaft den Vorsprung auf 16:10 ausbauen.
Auch in der zweiten Halbzeit knüpfte das Team nahtlos an die starke Leistung an. Ein kurzer Durchhänger wurde schnell überwunden, und der Vorsprung wuchs weiter. Nach 35 Minuten stand es 18:11, nach 45 Minuten 23:14. Zwischenzeitlich baute das Team den Abstand sogar auf zwölf Tore aus. Mit einem Endstand von 35:22 sicherte sich die Mannschaft nicht nur den Klassenerhalt, sondern auch einen beeindruckenden Sieg.
Die geschlossene Mannschaftsleistung, geprägt von Siegeswillen, taktischer Disziplin und starken Torfrauen, war entscheidend für diesen Erfolg. Ein verdienter Abschluss einer herausfordernden Saison!

Wir bedanken uns bei allen Fans.

Von |2025-04-15T22:40:57+02:0015.04.25|Kategorien: 1. Frauen|

Ein Reise nach Görlitz

Mit einer etwas dünn besetzten und angeschlagenen Bank, fuhren die LIB am Samstag in das weit entfernte Görlitz
Von Beginn an stand das Spiel in einem schlechten Schatten. Bereits in der 5. Minute führten die Mädels von Görlitz mit 6:1. Es folgte eine Auszeit für Radebeul. Dennoch machten wir es uns nicht leichter. Vorne wurden zu viele Bälle verworfen oder Fehlpässe gespielt. Mit schnellen Tempogegenstößen gelang es Görlitz, ein Tor nach dem anderen zu erzielen. Folglich hing der ein oder andere Kopf auf radebeuler Seite. Mit einem 22:6 ging es in die Halbzeitpause. Nun hieß es, weiter für jeden Ball kämpfen und besser im Angriff sowie in der Abwehr stehen.
Wieder gelang es nur mühselig, den Ball ins Tor zu bringen. In der 40. Minute stand es 32:11. Durch zu wenig zupacken in der Abwehr, gelang es den Görlitzern, von jeder Position zu werfen. Trotz defensiver Abwehr, gaben die radebeuler Mädels im Angriff alles. Durch clevere Spielzüge und einer besseren Übersichtlichkeit, konnten einige liegengelassene Tore aus der 1. Halbzeit nachgeholt werden. Schlussendlich mussten sich die LIB mit einem 47:22 geschlagen geben.
Tops: 100% 7m-Quote, Flexibilität der Spielzüge
Flops: Rückzugsverhalten, Passgenauigkeit, Motivation
Am Sonntag heißt es für das letzte Spiel der Saison, nochmal alles zu geben, um ggf.
nochmal einen Sieg zu feiern 🙂

Von |2025-04-09T11:58:04+02:0009.04.25|Kategorien: 1. Frauen|

Niederlagenserie setzt sich fort

HC Sachsen Neustadt- Sebnitz : Radebeuler HV

Mit leider gut gefülltem Lazarett machten sich die Radebeuler Damen auf den Weg zur

tschechischen Grenze. Gegner der bis dato Tabellen 7. HC Sachsen Neustadt- Sebnitz.

Aufgrund einiger Verletzungen in den letzten Wochen fehlten dem ohnehin eher schwachen

Angriffsspiel der Radebeulerinnen gleich 4 Spielerinnen im Rückraum.

Entsprechend beschwerlich startet man in die erste Halbzeit. Nach anfänglichen

Schwierigkeiten fing man sich nach 10 Minuten kurzzeitig und zumindest die Abwehr konnte

gute Akzente setzen, bedingt auch durch eine frühe rote Karte der Gegnerinnen. In der

Schlussphase der ersten Hälfte gesellten sich dann jedoch zu dem planlosen Angriffsspiel

noch viele Unkonzentriertheiten und sinnlose Ballverluste, sodass man mit einem verdienten

6:16 in die Kabine ging.

Runde 2 verlief dann phasenweise etwas konzentrierter, die Abwehr stand stabiler und man

arbeitete besser miteinander. Dennoch wurde man auch hier wieder nach unkonzentierten

Ballverlusten im Angriff mit Kontern überrannt. Am Ende stand eine eindeutige 16:29

Niederlage zu Buche.

Positiv zu erwähnen bleiben die wie immer gute Torhüterleistung, ein recht gut

funktionierendes Angriffsspiel mit 2 Kreisläufern und spontan gut umgesetzte

Positionswechsel von Kreisspielern in den Rückraum bzw. Torhütern an die Kreisposition.

Danke noch an die spontan mitgereisten Fans, schön, dass ihr da wart!

Für den RHV waren unterwegs:

Daniel und Sebastian;), Nancy (1), Sina (1), Hanna (1), Thea, Francis, Marlene (7), Wolffi

(5), Manja (Tor), Nina (1), Jenny, Caro, Linda (Tor)

Von |2025-04-09T11:39:36+02:0009.04.25|Kategorien: 1. Frauen|

Nachtrag zum Spiel gegen Pulsnitz

Bittere Niederlage trotz starker Defensive

Hängende Köpfe, ratlose Gesichter und völlige Stille – die einzige Aufmunterung nach dem Spiel war die Hackepeter-Torte. Doch was war zuvor passiert?

Ein Blick zurück: Der Kampf um den Auswärtssieg

Zwei Stunden zuvor war die Stimmung noch ganz anders: Hochmotiviert und voller Siegeswillen reiste das Team trotz der anhaltenden Personalprobleme im Rückraum zum Auswärtsspiel. Die Vorgaben waren klar, die Einstellung stimmte – und das zeigte sich direkt nach Anpfiff.

Die ersten drei Treffer gingen auf unser Konto, die Abwehr stand stabil, und mit einer herausragenden Leistung im Tor bewies Thea einmal mehr ihre Klasse. Mit einer beeindruckenden Quote von 55 % gehaltener Bälle hätte sie an diesem Tag sogar Bundesliga-Torhüterinnen in den Schatten gestellt.

Dass man Spiele in der Abwehr gewinnen kann, ist bekannt – doch leider kann man sie im Angriff auch verlieren. Genau das wurde uns erneut zum Verhängnis.

Halbzeit: Ein Duell auf Augenhöhe

Die Partie blieb durchgehend ausgeglichen, kein Team konnte sich entscheidend absetzen. So ging es mit einem 9:9 in die Halbzeitpause.

Die zweite Hälfte: Härte, Hektik und verpasste Chancen

Nach dem Wiederanpfiff nahm das Spiel an Intensität zu – teilweise auch zu viel. Einige überharte Aktionen blieben ungeahndet, was den Spielfluss zusätzlich erschwerte.

Gegen Ende fehlte uns die nötige Abgeklärtheit. Ein vergebener Siebenmeter und eine verpasste Großchance von außen besiegelten schließlich die 17:20-Niederlage.

Ein bitteres Ergebnis nach einer kämpferisch starken Leistung – doch auch aus diesem Spiel nehmen wir wertvolle Erkenntnisse mit. Nun heißt es: Kopf hoch, weitermachen und den Fokus auf die nächste Aufgabe richten!

Von |2025-03-31T15:53:32+02:0031.03.25|Kategorien: 1. Frauen|

Heimniederlage

Am Samstag trafen die LiB in heimischer Halle auf die Frauen aus Riesa.

Aus dem Hinspiel war schon bekannt, dass die Riesaer Frauen die Fehler ausnutzen und einfache Kontertore machen.

Das Ziel des Spiels war, die Konter der Gegner zu unterbinden und es den Frauen aus Riesa so schwer wie möglich zu machen.

Mit einem stark geschwächten Rückraum starteten wir leider nicht wie gewünscht ins Spiel und somit stand es nach 6 Minuten bereits 0:6. Viele einfache Fehler im Angriffsspiel und Abspielfehler bestraften uns die Gäste mit einfachen Gegentoren. Die zwischenzeitliche doppelte Unterzahl der LiB in der ersten Halbzeit nutzen die Gäste um den Vorsprung zu erhöhen. Somit ging es mit einen Spielstand von 6:18 in die Halbzeit.

Der Start in Halbzeit 2 spiegelte den Start ins Spiel wider denn, nach 45 Minuten stand es 7:27. Auch ein zwischenzeitliches 7 gegen 6 brachte nicht die gewünschte Veränderung und man kassierte einfache Tore ins leere Tor. Leider kam man über die ganzen 60 Minuten nicht richtig ins Spiel und konnte nicht auf die eigentliche Leistung der Mannschaft aufbauen.

Nach 60 Minuten stand dann ein 12:37 auf der Anzeigetafel.

Nun heißt es Kopf hoch und am nächsten Wochenende gegen Pulsnitz müssen zwei Punkte her.

Von |2025-03-18T11:43:55+01:0018.03.25|Kategorien: 1. Frauen|

Auswärt’s in Radeberg

Ein bisschen verrückte Welt in Radeberg.

Nach 4 Wochen Pause ging es endlich wieder auf Tore Jagd. Gestartet wurde leider nicht mit optimaler Personaldecke. Dies sollte uns allerdings nicht entmutigen.

Zum ersten Mal begrüßten wir Sebastian als Trainer und Impulsgeber auf der Bank, Marlene gab zum Beginn ihr Debüt auf Rechtsaußen und Hanna wollte das Spiel leider auch lieber von der Tribüne aus bestaunen, anstatt 60 Minuten das Vergnügen auf dem Feld zu haben.

Der Anfang gestaltete sich sehr mager. Vorne verlor man den Ball oder haute ihn irgendwo hin und schon drehte man sich um, so warf Radeberg ein Tor. Unser Umschaltspiel klappte leider so gar nicht. Wiederum spielten wir den Ball schnell wieder nach vorne, was allerdings nach den Kontern von Radeberg nicht von hoher Erfolgsquote war.

Mit der Zeit kamen wir immer besser ins Spiel und konnten einfache Lücken nutzen.
Doch Radeberg versuchte weiterhin das Tempo hoch zu gestalten und kam immer wieder zu schnellen Toren. Manchmal auch so schnell, das die Finger einfach zu langsam waren und unsere Hanna leider schon mit 2 Zeitstrafen vorbestraft war.

Mit einem 22:13 gingen wir in die 2. Halbzeit.
Leider kam es erneut zu einer Zeitstrafe von Hanna, die in der 37. Minute leider das Spiel von der Tribüne aus beobachten musste. Hinzu kam noch ein Bänderriss von Eva (die allerdings nochmal fleißig mitspielte) womit unser ausgedünnter Rückraum noch mehr geschwächte wurde.

Wir kämpften uns dann bis auf ein 29:23 wieder heran. Unteranderem nahm man hinten den Torhüter raus und spielte vorne mit 7 Feldspielern im Angriff. Dies klappte auch zu Beginn. Man konzentrierte sich mehr im Angriff, weil man wusste dass das Tor hinten leer ist und wenn mal doch der Ball weg war, dann scheiterte der Gegner an dem langen Wurf auf das leere Tor oder der Wechsel klappte so schnell, das Manja bereits wieder im Kasten war.

Zum Ende hin war dann allerdings bei allen die Kraft aus und das Spiel endete mit 37:25.

Am Samstag wollen wir hoffentlich wieder mit voller Bank unser vorletztes Heimspiel in Angriff nehmen.

Von |2025-03-13T10:06:05+01:0012.03.25|Kategorien: 1. Frauen|

Heimsieg !!

Motiviert traten wir, die Ladys in Black, am Samstag Nachmittag gegen den TBSV Neugersdorf auf die Platte. Das Ziel für heute: 2 Punkte! Schon in den ersten Minuten waren wir aufmerksam und konnten einige Bälle wegfangen und zum Konter laufen. Dadurch, und durch unsere überragenden Torhüterinnen konnten wir mit 18:13 in die Halbzeit gehen. Die Gegner ließen das nicht auf sich sitzen und stellten einen offene Deckung, womit wir uns erstmal zurecht finden mussten. Doch auch das hielt uns nicht auf und mit unseren lauten Fans im Hintergrund konnten wir das Spiel am Ende mit 36:29 klar für uns entscheiden! Die Freude ist riesig und wohlverdient! Jetzt geht es in eine kleine Spielpause und am 8.3.25 geht es zum Radeberger SV, 16 Uhr ist Anwurf.

Von |2025-02-13T11:43:48+01:0013.02.25|Kategorien: 1. Frauen|

Zu erwartende Niederlage in Heidenau

Auswärtsspiel in Heidenau. Aufgrund der aktuellen Tabellensituation war die Favoritenrolle
schon im Vorhinein geklärt. Dennoch wollte man versuchen, sich nicht unter Wert zu
verkaufen, auch mit dem Hintergedanken, dass in den kommenden Wochen wesentlich
wichtigere Spiele auf die Mädels zukommen werden und jede Spielpraxis umso wichtiger ist.
Allerdings waren die ersten 15 Minuten in jeglicher Art und Weise nicht das, wie man sich
präsentieren wollte. Standhandball, Fehlpässe, schlechtes Abwehrverhalten und Abschlüsse
ohne jede Konsequenz machten es den Gegnern unnötig leicht und uns umso schwerer.
Den Rest der ersten Halbzeit brauchte man dann, um aus dem Tiefschlaf wieder zu
erwachen und wenigstens teilweise am Spiel teilzunehmen.
Zur Pausenansprache war die Botschaft klar. Köpfe nicht hängen lassen, weitermachen und
dem ganze eher den Charakter eines Trainingsspiels widmen.
Runde 2 startete dann etwas spielfreudiger und leichtfüßiger. Der Ball fand häufiger den
Weg ins Tor und auch die Abwehr stabilisiert sich zunächst. Mit der Zeit schwanden aber
sichtbar die Kräfte unserer ohnehin etwas angeschlagenen Mannschaft. Heidenau nutzte
dies jedoch nicht in letzter Konsequenz aus und so stand am Ende ein mehr oder weniger
akzeptables 17:32 auf der Anzeigetafel.
Ausgenommen davon zeigten unsere Torhüter wieder einmal eine gute Leistung und waren
ein sicherer Rückhalt, um die Niederlage nicht noch deutlich höher ausfallen zu lassen.
Mit von der Partie waren:
Thea und Linda (Tor), Sina, Hanna, Francis, Wolffi (3), Nina (3), Eva (3), Leo (3/1), Jenny
(3), Sophia (1) und Caro.

Von |2025-02-05T10:21:27+01:0023.01.25|Kategorien: 1. Frauen|

Die Ladies in Black empfingen den ESV Dresden

Nach einer kleinen Weihnachtspause trafen die Radebeuler Frauen, 16:00 in der Lößnitzhalle, auf den ESV Dresden. Mit dem Ziel in der Abwehr massiv zu stehen und im Angriff ruhig und konzentriert zu spielen.
Dies funktioniert in den ersten 20 Minuten nicht wirklich. Man war zu langsam im Rückzugsverhalten und deswegen fing man sich auch viele Kontertore oder 2. Welle Tore ein. Die letzten 10 Minuten stabilisierten die Radebeuler Frauen die Abwehr und man kassierte nicht mehr so viele einfache Tore.
Halbzeitstand 9:15
In der Halbzeit zeigte es sich das man motiviert war dieses Spiel weiter so gut zu gestalten wie in den letzten 10 Minuten und den Angriff des ESV Dresden weiter vor schwierige Aufgaben zu stellen und nicht weitere einfache Tore zu kassieren.
Motiviert und mit vollem Kampfgeist ging es dann aus der Kabine in die zweite Halbzeit. Die Abwehr stand in dieser Halbzeit ab Minute eins sofort kompakt und so erkämpft man sich gleich den ersten Ball in der Abwehr und erzielt das erste Tor in der zweiten Halbzeit. Durch weiterhin gute Abwehr erhalten und ein gut umgesetztes Angriffsspiel kämpften sich die Radebeuler Frauen bis zur Minute 44 auf drei Tore heran. Durch schlechte Chancenverwertung ab der 53. Minute konnten sich die ESV Frauen wieder absetzen auf einen Endstand von 23:28. Unsere Frauen können stolz auf sich sein. In diesem Spiel sah man die Motivation und den Kampfgeist der in dieser Mannschaft steckt.
Nächste Woche geht es dann nach Heidenau.

Von |2025-01-14T17:00:15+01:0014.01.25|Kategorien: 1. Frauen|
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