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1.Männer- Derbysieg und Freibier schmeckt !!

SV Niederau gegen Radebeuler HV 27:31 (13:14)

Zum vorletzten Spiel der Saison hieß es: Derbyzeit! Während bereits im Vorspiel die zweite Vertretung der Radebeuler gegen Niederau gewinnen konnte, wollte man gleiches auch tun und so mit zwei Derbyerfolgen und vier Punkten nach Hause fahren.
Zudem sollte die Motivation bei jedem einzelnen umso höher sein, denn im Hinspiel verloren die MIB in heimischer Halle.

So begann das Spiel wie man es sich vorstellen konnte, intensiv und kämpferisch.
Das erste Highlight konnte J. Voigt setzen, nachdem er in den ersten Minuten Ball um Ball hielt und selbst in den ersten sieben Meter der Niederauer entschärfte. So hielt sich das Spiel in der Waage und nach zehn Minuten stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel.
Immer wieder gelang es nun den Radebeulern die Abwehr der Niederauer zu überwinden, doch öfters schlichen sich dabei auch technische Fehler ein, die schnell zu Gegentoren umgemünzt wurden.
So ging Halbzeit eins über die Stationen 8:9; 11:12 zum 13:14 Pausenpfiff dahin. Mit dem Wiederanpfiff wollte man nun die einfachen Fehler abstellen und das Derby für sich entscheiden.
Der Angriff wurde nun immer wieder konsequent ausgespielt. Chance um Chance wurde erspielt und Tor um Tor erzielt. Innerhalb der ersten sieben Minuten warfen die Männer von Trainerteam Heuer/Bodenstein sechs Tore und verteidigten in einem Verbund, dass in der 37. Spielminute ein 16:20 auf der Anzeigetafel zu sehen war.
Diesen Vorsprung wollte man nun bis zum Ende sicher verteidigen!
Immer wieder war es an diesem Tag die rechte Angriffsseite von Mattern und Lange, die die Gunst der Stunde nutzen und zusammen 15 Tore in diesem Spiel erzielten.
Mit der 45. Spielminute kam der kurze Knick im Spiel: Nachdem Voigt sehenswert mit seiner Nase einen Wurf von Niederau halten konnte und der Niederauer von der Platte ging, holte sich Jurgeleit ebenfalls eine zweiminütige Pause ab. In den folgenden Minuten folgte ein etwas „wilderes“ Spiel. Beide Seiten erspielten Chancen, die beiderseits selten verwehrtet wurden sind. Hier konnte sich Riedel in wenigen Minuten gleich mehrmals als sicherer Rückhalt auszeichnen, ehe er sich durch eine unglückliche Situation ebenfalls für zwei Minuten ausruhen gehen durfte.
Durch diese kuriosen Minuten gab man Niederau wieder die Hoffnung zu einem Punktgewinn und dies vor der stimmungsvollen heimischen Kulisse.
Das wollten die MIB natürlich nicht und legten im Angriff gleich wieder los und nutzen nahezu jede Chance. Jedes Tor wurde nun frenetisch gefeiert.

Mit dem erneuten drei Tore Vorsprung in der 58. Minute war es dann klar: Das Derby Rückspiel geht an den RHV mit dem Endstand von 27:31!

Auch heute war wieder ein Kampf von der kompletten Mannschaft zu sehen, was sich dieses Mal auch auszahlte. Wir danken nachmals allen mitgereisten Fans und freuen uns auf Eure Unterstützung zum letzten Heimspiel dieser Saison. Beim letzten Heimspiel kommt es nochmal zu einem Topspiel. Rietschen, der aktuelle Tabellenzweite, gastiert in der Lößnitzstadt. Die Mannschaft von Trainer Domko hat noch die Chance auf die Meisterschaft und die Radebeuler wollen die deutliche Niederlage aus vergangenem Jahr egalisieren.

Für den RHV spielten: Johann Voigt, Felix Pusch und Andrè Riedel (alle TW), Christoph Herrmann (1), Felix Lehmann (4/2), Stefan Weiße (3), Martin Berger, Hammam Ali (1), Carlos Machmer (1), Finn Mattern (5), Tim Röseler (2), Tim-Philip Jurgeleit (3), Albrecht Lange (10), Finnley Straske (1)

Schreiberling: T.R.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0025.04.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- Spitzenspiel geht an Tabellenführer

Die Chancen nicht genutzt!

In einem spannenden, fairen Spiel unterliegen die Man in Black mit 26:24 beim Tabellenführer und Spitzenkanidat auf den Aufstieg, Radeberger SV.

Schon nach knapp 7. min beim Stand von 3:1 musste die Radebeuler Bank die erste Auszeit im Spiel nehmen. Grund, die Angriffsbemühungen, ich betone „Bemühungen“ waren nicht von den Tugenden geprägt, wie vom Trainer in der Kabinenansprache gefordert. Dann verletzt sich auch noch M. Weig#27 und es war an unseren Physio J. Hornschuh den Mann wieder Spielfähig zu bekommen, was im auch gelang. Doch derweil viele in Sorge waren, machte sein Vertreter H. Ali#10 seine Sache ganz gut und zeigt im 1:1 sein stark veranlagertes Talent mit drang zum Tor. Aber auch alle anderen kamen auf Betriebstemperatur. Beim Zwischenstand von 7:6 schien nun alle voll da zu sein, unsere einzige Schwäche, der Abschluss würde sich auch an diesem Tag zu unserem größten Gegner heraus stellen. Dennoch waren jetzt beide Mannschaften auf guten Niveau unterwegs und die Radebeuler brachten sich vor der HZ nochmal mit 10:9 in Stellung, aber selbst die Überzahl wurde nicht genutzt, das Spiel zur HZ auszugleichen also ging es mit 11:9 in die Kabine.

M. Heuer#TR war mit dem Angriff nicht zufrieden und in der Deckung konnte man sich bei J. Voigt#16 bedanken, der mit 50,0% seine Mannschaft im Spiel hielt.

Das Spiel blieb auch nach der Pause auf einem ausgeglichenen und guten Niveau. Die Men in Black blieben Ergebnis technisch erstmal 2-3 Tore auf Abstand, doch plötzlich kam es in der 48 min durch eine 2 min Strafe zu einem Bruch. Die Bierstädter nutzten den 7m und die Überzahl und zogen auf 24:19 davon. Sofort zieht die Radebeuler Bank die Auszeit und die Mannschaft wurde auf die letzten 10 min eingestellt. Es brachte was, alle setzten jetzt ihre Aufgaben nochmal vollkonzenztriert u.. Besonders war auch hier wieder auf J. Voigt#16 im Tor zu verweisen. Er stellte sich mit Köpfchen jedem durchbrechenden Werfer entgegen, so daß die Jungs im Feld alles dran setzten das Spiel nochmal offen zu gestalten. Tor um Tor zieht man an die Radeberger heran 25:20, 25:21, 25:22, 25:23 und in der 57 min öffnete dann F. Mattern#17 mit dem 25:24 wieder das Spiel für die Gäste. Das Blatt schien sich noch weiter zu wenden, jetzt zeigt der Tabellenführer Nerven und schwächt sich selbst durch unnötige Zeitstrafen. Doch diesen Vorteil konnten die Lößnitzstädter nicht für sich ummünzen und scheiterten durch eine eigene Zeitstrafe und an der wiederkehrenden Abschlussschwäche. Mit 26:24 konnte der Radeberger SV sich am Ende verdient durchsetzen.

Tops des Spiels
– hervorzuheben ist die Leistung von J. Voigt#16 er wurde Spieler des Spiels, am Ende wieder mit über 40% Quote
– Trotz 6 Tore Rückstand hat die gesamte Mannschaft Charakter gezeigt und den Gegner alles abverlangt um die Punkte zu bekommen
– Mannschaftliche Geschlossenheit

Flops des Spiels
– Abschlussschwäche
– Die fehlende Cleverness in den letzten 3 min
– 3/6 Überzahl nur für sich entschieden.

Schreiberling: M.B.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0019.04.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- Die Erfolgsserie wurde unterbrochen

Am vorletzten Heimspieltag der Saison 2023/2024 empfangen die MIB den Tabellenvierten aus Riesa. Bereits im Hinspiel konnten die Radebeuler sich nur knapp durchsetzen und mit einem Tor gewinnen. 

Mit einem Sieg in diesem Spiel, würde man zudem die Saison sicher auf einem Podiumsplatz beenden.
So wollte man das Spiel auch angehen, alles für mindestens den dritten Tabellenplatz!

Doch bereits zu Beginn misslingt dies: nach 4 Minuten stand es bereits 0:3 für Riesa.
Innerhalb der kommenden Minuten erarbeitete die MIB sich wieder den Ausgleich zum 4:4 in Minute 8.
Und so geht die erste Hälfte weiter: Tor für Riesa, Tor für die MIB, Tor für Riesa, Tor für die MIB…
In der 19. Minute zückte Heuer erstmals die Grüne Karte und stellte seine Mannschaft neu auf. Die Abwehr sollte nun mehr gefestigt werden, was teils etwas wilder aussah.
Mit der 25. Minute stellte man erstmals die Führung her. Die nun gut herausgespielten Chancen wurden genutzt und so führte man mit der Halbzeitsirene 18:17.

Die erste Hälfte war von einem auf und ab geprägt.
In der Abwehr steht man oft gut, doch verliert man die einfachen Situationen und kassiert damit einfach Gegentore.Im Angriff erspielte man gute Möglichkeiten, nur wurden diese nicht immer erfolgreich abgeschlossen.

Nun will man in Halbzeit zwei zeigen warum die MIB auf einen Podestplatz gehören.

Der Angriff funktionierte von nun an hervorragend: Die Worte der Trainer Heuer/Bodenstein wurden umgesetzt und die Tore wurden erzielt. Mit der 40 Minute führte man nun mit 26:23 – somit der Perfekte Zeitpunkt, um die Riesaer zu brechen!

Es spielte den MIB zudem in die Karten, dass Riesa die kommenden vier Minuten in Unterzahl agierte. Doch was war nun los? Die einfachen Tore, die vorher gefallen sind, wurden nun nicht geworfen. Oftmals kam es gar nicht zum Torabschluss und man verdaddelte, so wie man so schön sagt, den Ball.
So lies man Riesa wieder ins Spiel und setzte sich nicht ab.
Innerhalb weniger Minuten stellte Riesa wieder den Ausgleich her, was natürlich auf deren Seiten für einen Aufschwung sorgte.
Mit der 53. Minute erzielte Riesa die Führung und die MIB rannte nun dem Rückstand hinterher. Die herausgespielten Chancen wurden am laufenden Band verworfen und so endete das Spiel mit 32:35.

Am Ende waren die letzten 20 Minuten entscheidend. Hätte wenn aber, das Spiel hätte gewonnen werden müssen – Riesa hatte man, wenn auch knapp, im Griff. Es scheiterte wieder einmal an einfach Abwehrfehlern und der fehlenden Abschlussqualität.

Mund abputzen, weiter machen.
Weiterhin spielen die MIB eine hervorragende Saison nach dem Wiederaufstieg. Es heißt nun weiter an den Fehlern zu arbeiten und das Treppchen zu sichern.

 

Für den RHV spielten: Johann Voigt, Andrè Riedel (beide TW), Christoph Herrmann (1), Felix Lehmann (3/1), Stefan Weiße, Martin Berger (1), Hammam Ali, Carlos Machmer (2), Finn Mattern (5), Tim Röseler, Tim-Philip Jurgeleit (1), Marcel Weig (9), Albrecht Lange (10), Ronny Hentschel

 

Schreiberling: T.R.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0020.03.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- stark dezimierten Kader siegt

Weiterhin Rückrunden – Tabellenführer!“

Mit einem stark dezimierten Kader musste der Radebeuler HV zum Tabellenletzten nach Neugersdorf. Diese Pflichtaufgabe erledigten die Mannen von Trainer Heuer souverän aber glanzlos mit 29:41.

Die ersten 10 min liefen genau nach Matchplan. Aus einer aufmerksamen Deckung heraus kam es immer wieder zu einfachen Ballgewinn, die man über die 1, 2 Welle oder über die Außen positiv gestaltete. Mit 3:8 lenkte man die Partie schon recht schnell in die richtige Richtung. Bis zur Auszeit in der 13. min durch die Hausherren, setzten die Gäste noch ein paar Tore drauf und gingen mit 5:11 in die erste Atempause. Jetzt gestaltete sich das Spiel ausgeglichener und im Angriff durfte jetzt auch der Rückraum sein Können zeigen. Jetzt strahlte jede Position und jeder Spieler absolute Torgefahr aus. Über gewonnene 1 gg 1 Situationen bis über platzierte Rückraumwürfe bauten die Men in Black, bis zu ihrer eigenen Auszeit in der 25. Min. den Vorsprung weiter auf 11:18 aus. Nach einer weiteren Auszeit, diesmal durch die Gäste, blieb man weiter am Zug und ging mit einer 14:22 Führung in die Halbzeitpause.

In der Kabine konnte man mit dee Effektivität im Angriff ganz zufrieden sein. Natürlich wurde aber nicht nur gelobt, sondern auch auf die zu einfachen Fehler in der Deckung aufmerksam gemacht.

Weiter ging es in die 2. HZ und mit dem Angriffsspiel konnte man weiterhin zufrieden sein, doch in der Deckung war das Spiel doch schon einige male Kritisch zusehen und das veranlasste die Radebeuler Bank in der 38 min beim Zwischenstand von 18:26 zu einer Auszeit. Ein schupp drauf legen, war die Devise, um das Spiel vorzeitig in den sicheren Hafen zu bringen. Am Ende konnte man das Spiel über die Stationen 21:30 und 25:34 mit 29:41 souverän und schon auf Grund der Kadersituation zufriedenstellend, für sich entscheiden.

Tops des Spiels:
– Das 11te Spiel über mit 30 Tore geworfen und das 3te Spiel über 40 Tore, das ist auch wieder ein neuer Vereinsrekord bei den Männern.
– 7ter Sieg in Folge (Historisch)
– J. Voigt#16 zeigt wieder eine sehr gute Leistung und war in der 1 HZ mit 39% ein großer Faktor für die nur 14 Gegentore
– A. Riedel#96 zeigte ebenfalls eine Topleistung mit 52% gehaltener Bällen führte der Kapitän die Mannschaft zum ungefährdetem Sieg.
– F. Pusch#8 zeigte auch auf dem Feld sein feines linkes, ja manchmal sehr übermütigen Händchen, seine Wurfeffizienz über LA war 2/2
– M. Weig#27 zeigte weiterhin eine starke, andauernde, stabile Leistung und belebte das Angriffspiel über dem Rückraum, wieder reiht er sich mit 7 Toren ein und ist im Angriff einfach ein unumstrittener Anführer des Teams.
– F. Lehmann machte im Angriff sein Spiel des Lebens und traf 17x in die gegnerischen Maschen (ich glaube das hat in der VL, Vereinsintern auch noch keiner geschafft) Gratulation! Allerdings muss man über das Abwehrverhalten sprechen, denn das kostete den Titel „Spieler des Spiels“
– Spieler des Spiels hätten viele verdient und haben den Titel auch schon einigemale bekommen, aber wer es an diesem Tag am meisten Verdient hatte, war S. Weiße#6, mit einer bisher sehr starken und konstanten Rückrunde, ist er ein weiterer Garant für die Leistung der Mannschaft
– Die Stimmung in der Halle, trotz der akuten Tabellensituation. Ganz großer Respekt. Danke dafür

 

Schreiberling: M.B.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0014.03.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- Etwas verspätet

Radebeuler HV gegen HC Großenhain 31:27 (15:13)

Zum 17. Spieltag empfangen die MIB den Tabellenneunten aus Großenhain. In Großenhain konnten die Radebeuler zur Hinrunde gewinnen – zwar nicht schön, aber gewonnen ist gewonnen. Heute möchte man gleiches tun. Dabei ist insbesondere auf Anton Stenzel zu achten, denn er führt mit 118 Toren die Torschützenliste der Staffel an.

Bereits im Hinspiel agierte die MIB mit einer offensiven 5:1 Abwehr eben gegen jenen Stenzel.
So ging man auch in diese Partie, was definitiv den Spielfluss der Großenhainer hinderte.

In der Anfangsphase begannen die Radebeuler recht munter. Vorn lief der Ball gut, doch scheiterte man bei den Abschlüssen an sich selbst. Die Defensive, wie bereits erwähnt, in einer 5:1 Formation. So kam der Toptorschütze nicht ins Spiel, allerdings können die anderen Großenhainer auch Handball spielen.
So gestaltete sich ein „ausgeglichenes“ Spiel, zumindest auf der Anzeigetafel. Über die Stationen 4:4, 6:6 plätscherte das Spiel dahin. Kurzweilig konnten die MIB ihre Spieldominanz auch zeigen, jedoch hielt dies an diesem Tag nicht lang an.

Mehr als einen drei Tore abstand konnten die 1.Männer nicht herstellen und so geht man mit 15:13 in die Kabine. Eigentlich sagt man nun: Hey, mit einer Halbzeitführung kann man doch zufrieden sein? Zufrieden ist man bis dahin nur auf Torhüter Voigt, denn er fischte viele freie Bälle weg und hielt so den kleinen Vorsprung fest.
Egal ob Abwehr oder Angriff – beides war zu wenig.

Motiviert gehen die MIB in Halbzeit zwei und setzen gleich um, was in den ersten 30 Minuten nicht klappte. Hinten steht die Abwehr und dies führte zu schnellen Gegenstößen, was dieses mal auch mit einem Tor belohnt wurde. Nun war man der Meinung, dass Ergebnis auf der Anzeige zu verdeutlichen. Wieder mal war das nicht der Fall.

Es folgten zehn Minuten zum Vergessen. Im Angriff verwarf man Ball um Ball und in der Defensive brachen die Großenhainer immer wieder durch, obwohl diese die meiste Zeit in Unterzahl agierten.

Die letzten zehn Minuten brachen an und die MIB führen mit zwei Toren. Nun wollte man wenigstens zehn gute Minuten auf die Platte legen – zumindest ergebnistechnisch.
Tor um Tor fiel nun, auf Beiden Seiten..
Zum Ende steht es 31:27 und wir gestalteten die letzten Minuten etwas besser.

Was heißt der sechste Sieg der Rückrunde nun?
Ergebnistechnisch ist das natürlich super, doch insbesondere die rechte Abwehrseite muss besser werden. Fast die Hälfte der Tore fielen nur über die halbrechte Abwehrseite.
In den Trainingseinheiten wird man dies nun analysieren und zum kommenden Spiel besser machen!

Für den RHV spielten: Johann Voigt, Felix Pusch, André Riedel (alle TW), Christoph Herrmann (2), Felix Lehmann (2/1), Stefan Weiße (5), Martin Berger (1), Julius Fischer, Hammam Ali (1), Finn Mattern (1), Tim Röseler (7/1), Albrecht Lange (4), Marcel Weig (8), Finnley Straske

Schreiberling: T.R.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0009.03.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- 5 Spiele, 5 Siege!

Am letzten Wochenende holte sich der Radebeuler HV mit 32:28 gegen den ESV Dresden den 5 Sieg in der Rückrunde.

Das Spiel begann mit 10:6 nach 12 min für den RHV vielversprechend. Von jeder Position und aus jedem gewonnen Ballbesitz strahlte man Torgefahr aus. Der ESV zog die Auszeit und es war Zeit für Trainer Heuer seine Jungs heiß zuhalten. Doch das Spiel gestaltete sich in dieser Phase ausgeglichener und die Lößnitzstädter zogen in der 19 min beim Stand von 13:9 die nächste Auszeit im Spiel. Weiter ging es mit der ersten 5 Tore Führung zum 14:9, bis die Eisenbahner mit einem 3:0 Lauf versuchten den Anschluss den Anschluss wieder herzustellen. Im Gegenzug stellten die Radebeuler mit einem 3:0 Lauf die 5 Tore Führung auf 17:12 bis zur HZ wieder her.

Soweit war man mit der 1. HZ in der Kabine zufrieden und es galt für die nächsten 30 min weiter machen und die Konzentration hoch halten.

Der RHV kam gut in die HZ und ließ den Gästen kein heran kommen, aber dann kam eine Phase in der es immer wieder Zeitstrafen hagelte und dieses hin und her, Unterzahl, Überzahl oder 5gg5 brachte den Gastgeber ein wenig aus dem Takt. Jetzt sollte die Auszeit wieder Ordnung und Ruhe in das Spiel bringen. Am Ende brannte nichts mehr an, die Men in Black bauten den Vorsprung zwischenzeitlich zum 30:24 auf 6 Tore aus und beendet das Spiel unspektakulär mit 32:28.

Tops des Spiels:
– Das 8te Spiel über 30 Tore geworfen, davon 4 in den letzten 5 Spielen
– Geschlossene Mannschaftsleistung
– C. Machmer #13 mit weiter ansteigender Form
– Spieler des Spiels wurde F. Lehmann #4 heute zeigte der flinke Außen einen Cleveren und guten Auftritt und hat sich den Pott redlich verdient

Schreiberling: M.B.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0016.02.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- 51% und 10min zum Sieg

Da zieht es dir doch glatt dieSchuhe aus!

Zum 15. Spieltag der Verbandsliga Staffel Ost verschlägt es die erste Männermannschaft des Radebeuler HV nach Bernstadt. Noch zum Hinspiel in Heimischer Halle, hatte man sich nur knapp mit 25:24 durchsetzen können. Insbesondere in den letzten Minuten hätte man sich fast selbst das „Genick gebrochen“.

Auch Trainergespann Heuer/Bodenstein warnte eindringlich, dass dies kein einfaches Spiel wird – alle Mannschaften taten sich bisher in Bernstadt schwer und zuhauf wurden die Spiele nur mit ein paar Toren Differenz, zu Gunsten der Gastmannschaften, entschieden.
Aus diesem Grund steht Bernstadt auch auf Tabellenplatz 11.

Nur eines bereits vorab, die vorangegangen Worte sollten auch an diesem Tag zutreffen.

Im Hinspiel dauerte es sagenhafte 7:52 min bis für die MIB das erste Tor fallen wollte. An diesem Tag erlöste man sich selbst nach 3 Minuten und glich zum 1:1 aus. Insbesondere die Abwehr glänzte an diesem Tag nicht. Oftmals agierte man zu Passiv im Rückzugsverhalten und lässt sehr viele Pässe zum Kreis zu. Diese Chance nutzen die Bernstädter schnell zum 6:4 und erzwangen die erste Auszeit der Radebeuler nach 12 Minuten und die zweite bereits nach 25 Minuten.
Die Radebeuler versuchten die Abwehr aktiver zu gestalten und den, an diesem Tag, ideenlosen Angriff ins Rollen zu bringen.
Doch irgendwie funktionierte das nicht so richtig – vielmals stand man sich selbst im Weg, war nicht aufmerksam genug oder traf einfach das Tor nicht.
So schlich das Spiel dahin und es ging mit 14:14 in die Halbzeitpause.

Wieder einmal wollten die MIB nach der Pause die Weichen auf Auswärtssieg stellen. Die Worte des Trainers klangen bei Auszeit eins, zwei und in der Halbzeitpause annähernd gleich – alle wussten was nicht funktionierte, doch irgendwie bringt man es nicht auf die „Platte“.

In Halbzeit zwei gleiches Spiel: Tor Bernstadt, die MIB ziehen nach. Keiner von beiden konnte sich wirklich absetzen. Erst mit der 37. Minute gelang die zweite Führung in diesem Spiel zum 17:18.
Folgte jetzt der Punkt, an welchem das Spiel in Radebeuler Hand kommt? Oh nein, noch nicht. Eher ist es so, dass die Lößnitzstädter zwischen Führung dem nächsten Tor 7 Minuten benötigten und den Bernstädtern so wieder Aufwind gibt.
André Riedel ist es alleinig zu diesem Zeitpunkt zu verdanken, dass kein größerer Rückstand die Folge war. Er allein gewinnt allerdings kein Spiel. Es benötigt auch die entsprechende Effektivität im Angriff. Mit dem 21:20 Rückstand zückte des Trainerteam der Radebeuler die letzte Auszeit und richtete noch einmal alles.
Tor um Tor erarbeitet man sich und durch den Rückhalt von Riedel , welcher an diesem Tag auf eine sagenhafte Quote von 51% kommt, kippte das Spiel in die Hand der Radebeuler. Über die Stationen 21:23, 22:24 zum schlussendlichen 23:26 nimmt das Team von Heuer/Bodenstein die zwei Punkte mit nach Hause.

Die Freude zum Sieg überwiegt der grotesken Leistung.

Insbesondere André Riedel ist es zu verdanken, dass beide Punkte mit nach Radebeul genommen werden.
Was klappte heute noch gut, ach ja: Die letzten Minuten des Spiels, die das Hinspiel fast entschieden hätten, wurden erfolgreich, ohne große Nervosität runtergespielt.
Dies war nun der vierte Sieg aus vier Spielen der Rückrunde. Die nächsten sieben Gegner warten noch, um das Ziel eines Podestplatzes zu erreichen.

Vielen Dank auch an unseren mitgereisten Fan für die lautstarke Unterstützung!

Für den RHV spielten: André Riedel und Felix Pusch (beide TW), Christoph Herrmann, Felix Lehmann (7), Martin Berger, Stefan Weiße (1), Hammam Ali (3), Carlos Machmer, Finn Mattern (4), Tim Röseler, Tim-Philip Jurgeleit (7/3), Marcel Weig (3), Finnley Straske (1)

Schreiberling: T.R.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0006.02.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- souveräner Sieg

Toller Start ins Heimspiel Jahr 2024

Dritter Sieg im neuen Jahr. Mit einem ungefährdetem 40:26 gegen den HSV Pulsnitz sichert sich der Radebeuler HV weitere wichtige Punkte um das Treppchen.

Zum Beginn des Spiels legten aber erstmal die Pfefferkuchenstädter los. Mit einem 2:4 in den ersten 6 min zog der Tabellen 8te erst einmal vor und die Lößnitzstädter zogen mit einem 7:0 Lauf nach und übernahmen mit 9:4 nach 16 min das Zepter im Spiel. Gerade der heutige Spieler des Tages T.-P. Jurgeleit #21 führte das Radebeuler Angriffsspiel durch einen soliden und variablen Aufbau und mit zwei eiskalten Vollstreckern zur seiner rechten mit F. Mattern #17 oder linken mit M. Weig #27 zu erfolgreichen Abschlüssen. Pulsnitz hielt man vorerst bei einem Zwischenstand von 15:10 nach 25 min auf Abstand. Aber gerade jetzt durch die vielen Wechsel, komfortable Führung und gleich Halbzeit, blieb die Konzentration und Abstimmung in der Mannschaft hoch und belohnte sich mit einer 7 Tore Führung zum HZ Stand von 19:12.

Die Ansprache von M. Heuer #TR in der Kabine war kurz aber bestimmend, weiter so …..!
Zu Beginn der 2 HZ konnte der HSV nochmal den Vorsprung etwas mildern doch dann kam der RHV wieder voll in Fahrt. Die beiden Außen M. Berger #7 und F. Lehmann #4 machten über die 1. Welle ordentlich dampf und der Aufbau machte ebenfalls dort weiter, wo er in der 1. HZ aufgehört haben. Aber auch in der Deckung wurde immer wieder die Angriffsbemühungen der Gäste durch Abfangen von Pässen, gutes Blockverhalten oder einem guten Torhütergespann zu nichte gemacht und da die Pulsnitzer mit dem 7 Feldspieler agierten, konnte man dies zu einfachen Toren ummünzen. Tor um Tor zog man bis 10 min vor Schluss auf 14 Tore auf 32:18 davon und verwaltete diesen auch über die Stationen 35:20 und 37:24 bis zum Endstand von 40:26.

Tops des Spiels:
– 40 Tore – Marke geknackt.
– Geschlossene Mannschaftsleistung
– Kein Einbruch zum Ende Spiels
– Überzahl und Unterzahlspiel positiv gestaltet
– Alle Spieler sind als Torschütze im Protokoll
– T. – P. Jurgeleit zeigt weiter eine starke Form, mit mehreren Assists und 9 Treffern konnte er sich (ich glaub) das dritte Mal den Pott „Spieler des Spiels“ abholen.
– Aber auch die TW Position muss man wiederholt hervor heben. Schon allein in den letzten 3 Spielen mit einem Schnitt von über 45% gehaltener Bälle konnte das Trio A. Riedel #96, J. Voigt #16 und F. Pusch #44 klare Statements setzen, das die Mannschaft immer auf einen starken Rückhalt bauen können.

Fazit:
Ein gelungener Rückrunden-Start, die Verfolger auf Abstand gehalten, eine Mannschaft die momentan gut performt und hungrig auf das Treppchen ist. Natürlich sind es noch 8 Spiele bis zum Saisonende, aber die Mannschaft ist für diese Spiele bereit und möchte das maximum aus der Saison holen. Jetzt am kommenden Samstag geht es zum Abstiegsbedrohten OHC Bernstadt. Das wird dort kein Zuckerschlecken. Der OHC liegt mit 8:20 Punkten auf Platz 11, doch wissen alle in der Liga, das die Bernstädter gerade Zuhause mit ihrem Publikum eine harte Nuss sind. Im Hinspiel konnte man sich auch nur knapp mit 25:24 durchsetzen. Anwurf ist 18.30 Uhr in der Pließnitztal – Halle.

Schreiberling: M.B.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0001.02.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- Duell um Platz 3

SG Pirna Heidenau II gegen Radebeuler HV

Am 13. Spieltag reisten die Radebeuler zum viertplatzierten, der zweiten Vertretung der SG Pirna Heidenau. Im Hinspiel konnte man sich souverän durchsetzen und will die Leistung bestätigten.

Zudem geht es bei diesem Spiel um den aktuellen dritten Tabellenplatz. Insofern die MIB das Spiel für sich entscheiden, konnte man sich ein wenig Luft nach verschaffen.

 

Das Trainerteam von Heuer/Bodenstein konnte an diesem Spieltag wieder aus dem vollen Kader schöpfen. So kehrtenach kurzer Pause Marcel Weig, sowie Kapitän André Riedel und Finn Mattern, welche beide einige Monate pausieren mussten, zurück ins Team.
Letzterer erzielte auch gleich zum Auftakt die 0:1 Führung für die Gäste. Durch eine gute, aktive Abwehrarbeit und eine starke Torhüterleistung des Rückkehrers Riedel, setzten die Radebeuler sich schnell auf ein 2:7 ab.

Durch vielerlei ungenaue Abschlüsse blieb es auch bei einem Vorsprung von 5 Toren in der ersten Halbzeit und man geht mit 12:17 in die Pause.

 

In der Pause nahm man sich nun vor die Abwehr erneut gut zu stellen und im Angriff die herausgespielten Chancen zu schnellen Toren zu nutzen.

Die MIB machten sich den Start in Hälfte zwei allerdings nicht ganz einfach. Ungenaue Abschlüsse und einer „löchrigen“ Abwehr bringen die Pirnaer erneut auf einen drei Tore Abstand zum zwischenzeitlichen 16:19.
Nach der ersten Anlaufphase legten die Radebeuler nun los und setzten sich Tor für Tor ab.

Insbesondere Albrecht Lange konnte sich in diesem Spiel mit vielen Aktionen über die rechte Außenbahn auszeichnen. Am Ende kam er auf 11 Tore.

Eines darf aber nicht unerwähnt bleiben: Ein Spiel endet erst bei 60:00 Minuten, nicht bereits nach 55 Minuten. Wieder einmal verwerfen die Radebeuler Chance um Chance und lassen so 4 Tore in den letzten Minuten zu.

Nach einem geglückten Rückrundenstart beim HSV Dresden, konnte auch das nächste Spiel gegen Pirna zugunsten der Radebeuler mit 26:35 entschieden werden. Darauf lässt sich aufbauen!

Mit dem nächsten Spiel steht definitiv Wiedergutmachung an. Denn gegen den HSV Pulsnitz „verspielte“ man einen Punkt und möchte diese in eigener Halle behalten. Anwurf ist am Samstag um 18 Uhr in der Lößnitzsporthalle – wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung.

 

Für den RHV spielten: Johann Voigt, André Riedel (beide TW), Christoph Herrmann (1), Felix Lehmann (2), Martin Berger (1), Hammam Ali, Carlos Machmer (3), Finn Mattern (2), Tim Röseler (2), Tim-Philip Jurgeleit (4/3), Marcel Weig(6), Albrecht Lange (11). Ronny Hentschel (2), FinnleyStraske (1)

Schreiberling: T.R.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0025.01.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|

1.Männer- Verfolger auf Abstand gehalten!

Die Men in Black starten mit einem Sieg bei der Reserve des HSV Dresden in das neue Jahr.

Ein schwieriges Pflaster erwartete das Trainerteam M.Heuer / T. Bodenstein auf der Gamigstraße. Denn in der Vergangenheit waren die Spiele beim HSV meist nur Bildungsausflüge. Nun wollte man sich für den Punktklau vom ersten Spieltag (fiel mit der Schlusssirene) revanchieren und auch wieder nach der kleinen 3 Niederlagen-Serie zum Ende der Hinrunde, mit einem Erfolgserlebnis ins neue ambitionierte Jahr starten.

Der Beginn des Spiels begann mit 0:2 etwas unglücklich, aber trotzdem schon auf guter Betriebstemperatur. F. Lehmann #4 wirft in der 3. Spielminute das erste Tor des Jahres 2024. Jetzt gingen beide Teams im Gleichschritt und boten ein attraktives Handballspiel. In der 13. Min zog dann der RHV erstmals die Auszeit. Beim Stand von 7:7, halt nicht so schnell es steht 7:6 für den HSV, ehm ok!? Kampfgericht, Was isn hier los. Aber SR und KG waren auf dem gleichen Stand, also eins hinten. Naja weiter ging es in den nächste Phase des Spiels, die Radebeul mit 9:6 für sich entscheidet und den HSV beim Stand von 13:15 in der 23 min zur Auszeit zwingt. Jetzt kommt auch ein neues Kapitel für den RHV mit ins Spiel, mit H. Ali #17 feiert der ehemalige Lybische U21 Nationalmannschaft sein Handball Debüt in Deutschland für den Radebeuler Handball-Verein. Herzlich Willkommen Harry! Weiter geht’s auch gleich mit seinem ersten Tor, aber dann kam noch mal der Gastgeber mit einem 3:0 Lauf und übernahm die Führung, bis H. Ali#17 den Ausgleich zum 17:17 vorerst herstellt.

Für die 2 HZ galt es ordentlich gegen zuhalten, Clever spielen, geordnet stehen und seine Chancen nutzen.

Was die Gäste auch gleich gut umsetzten und sich mit einem 3:0 Lauf das Spiel an sich rissen und den Vorsprung etablierten. In dieser Phase hatte auch der heutige Kapitän F. Pusch#44 seinen großen Anteil und zeigte mit guten Paraden den Burschen des HSV, das es heute nicht mehr viel zu holen gibt. Mit 21:25 ging es in die nächste Auszeit. Über die Stationen 25:27, 26:30 und 28:30 ging es in die letzten 5 min der Partie jetzt die Lößnitzstädter für 2 min in Unterzahl und die Dresdner mit dem Anschlusstreffer, da kommt doch nochmal die Auszeit von der Radebeuler Bank. Jetzt bloß Ruhe bewahren und nicht wieder so ein Ding wie im Rückspiel. Gesagt getan, am Ende tütet man mit zwei eigenen Treffer die verdienten Auswärtspunkte mit 30:33 (eigentlich 30:34) ein und hat den HSV Dresden im Kampf um Platz 3 auf Abstand gehalten.

Tops des Spiels:
– 33(34) Tore Auswährts und das beim HSV.
– Mannschaftliche Geschlossenheit

– Debüt von H. Ali #17 kann sich sehen lassen, mit 4 Toren in knapp 20 min Spielanteilen konnte er schon mal zeigen, dass er auch im Wettkampf abliefern kann

– T. Röseler#18 reihte sich wie so oft mit bei den meistgewurfenen Toren auf dem Protokoll ein und das war er auch heute wieder, mit einer deutlich besseren Effizienz und mit 8 Toren. Ein weiterer Garant für den Sieg.

– Spieler des Spiels wurde F. Pusch#44, mit seinen wichtigen Paraden (45% Gehaltene Bälle)wurde er es verdient

– aber auch unsere #21 T.-P. Jurgeleit hätte die Trophäe heute mit seinen 11 Buden und einem cleveren Spiel absolut verdient gehabt. Aber T.-P. und J. was solls, du bist der Handballer der mit seiner Mannschaft Deutscher Meister geworden ist und jetzt Schlager singt! Du bist in einem Quizbuch (Titel: Unnützes Handballwissen) verewigt wurden, was soll es darum.

Flops des Spiels
– Ein Highlight gab es aber noch und zwar, wollte S. Weiße#6 dem #14er vom HSV in der Anfangsphase mit einem Rückenklapser trösten, das er jetzt nicht vorbei kommt und plötzlich blieb die Hand durch das gute Harz am Trikot kleben und simsalabim stand der Spieler zwar noch mit Ball aber schon leicht irritiert ohne Trikot da und verstand jetzt die Situation nicht so wirklich. „Bei der Trikotmarke handelt es sich um Hummel, da ist alles gesagt.“ Das Spiel wurde unterbrochen, aber konnte nicht weitergeführt werden. Da die HSV Bank gern die ganze Mannschaft umziehen lassen möchte, da kein Ersatztrikot für den Spieler da war, Köstlich! Am Ende ging es dann doch weiter und der Spieler kehrte mit wahrscheinlich, frisch gedruckten Trikot und der #24 wenige Augenblicke später wieder ins Spiel zurück.
– Auch einige unserer Zuschauer sind in der HZ und nach dem Spiel auf mich zu gekommen und fragten nach dem 7 Tor vor der Auszeit. Tja da scheint was kräftig schief gelaufen zu sein.

Fazit:
Guter Rückrunden-Start und ein guter Start ins Handball-Jahr 2024. Gerade nach dem kurzfristigen Ausfall von M. Weig#27 spielten die Jungs Clever und Munter auf. Man drang in der phasenweise offensiven Deckung des HSV immer wieder gut in die Lücken ein und nutzte die freien Räume zu einfachen Toren. Aber mit 30 Gegentoren muss das Trainerteam mit der Deckung weiter kritisch bleiben. Jetzt geht es am 20.01.2024 zu einem weiteren Verfolger und zwar der SG Pirna/Heidenau II. Die SG liegt nur einen Punkt hinter uns und stehen damit in lauer Stellung. Im Hinspiel gewann der Radebeuler HV mit 27:22

Schreiberling: M.B.

Von |2024-07-27T13:27:39+02:0011.01.24|Kategorien: Archiv 1. Männer|
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