Am Sonntag stand nun der zweite Spieltag unserer Handball-Mäuse bevor. Unter heimischer Kulisse und endlich wieder der Nutzung unseres Sportcasinos in der heißgeliebten Elbsporthalle, wollten sich unsere Mädels besonders gut präsentieren. Aufgeregt wie zu jedem Spiel ging es in die mit reichlich Zuschauern gefüllte Halle.
Schon mit der Ansprache vor dem ersten Spiel: „Das ist unsere Halle, unser Ball, unsere Zuschauer und unsere Punkte!“ wurde die Stimmung in der Kabine nochmals aufgeheizt. Natürlich wollte man auch an die super Leistung des letzten Wochenendes anknüpfen und so stellte man sich mit breiter Schulter den Gegnerinnen des USV-TU Dresden gegenüber. Die Girls in Black wollten heute nicht wieder den Anfang verpassen und von Beginn an wurde energisch um jeden Ball gekämpft und Ballgewinne im schnellen Umkehrspiel im gegnerischen Tor versenkt. Bereits nach anderthalb Minuten stand es 3:0 für unsere Damen und USV nahm die erste Auszeit, um nach zu justieren. Für unsere Mädels hieß es Luft holen und jetzt nicht den Lauf zu unterbrechen. Hochmotiviert und konzentriert wurden den Gegnerinnen weiterhin nicht viele Möglichkeiten gegeben, um in Richtung des Radebeuler Torraumes zu gelangen. Und wenn, galt es ja noch den Ball hinter unsere Amelie ins Tor zu bekommen. Über die Stationen 4:1, 7:2 und einem Halbzeitstand von 10:3 spielten unsere Mini-Damen ihren Heimvorteil sprichwörtlich aus.
Mit solch einem Spielverlauf hatte wohl keiner gerechnet und wir als Trainer nutzten die Möglichkeit auch mal andere Spielerkonstellationen und wechselnde Positionen mit den Handball-Mäusen auszuprobieren. Auf Grund der gesamt sehr guten Leistung jeder Spielerin war es dem Verlauf der Partie nicht anzumerken. Jede Radebeulerin wusste was mit dem Ball anzufangen und im richtigen Moment die richtige Entscheidung zum Torerfolg zu treffen. Ballsicherheit und gestärktes Selbstbewusstsein machten jede unserer Spielerinnen torgefährlich. Das Tempo und der mannschaftliche Zusammenhalt waren enorm und lies den Gegnerinnen keine Verschnaufpause. Auch dass nur noch ein Gegentor zugelassen worden ist, zeigt, dass jede einzelne Spielerin ihre Aufgabe in der Abwehr erkannt und umgesetzt hat. Mit einem Endstand von 16:4 war es zwar kein so spannendes, aber ein überzeugendes Spiel. Somit ging der Sieg und die 2.Punkte verdient auf das eigene Punktekonto.
Fazit zum Spiel:
Das Team ist richtig zusammengewachsen, jede hat an ihren Stärken und Schwächen hart gearbeitet und das Spielverständnis nimmt stetig zu. Mit Ballsicherheit und den Blick für die vermeintlich besser positionierte Mitspielerin werden immer öfter erfolgreiche Torchancen herausgespielt und mit Torerfolgen für die ganze Mannschaft belohnt.
Für den RHV spielten:
Flora, Anjuli, Fiona (3), Amrie (3), Gerda, Elli, Alicia (1), Giulia (2), Mona (6), Kiki (2), Samina und Amelie (Tor)
Am zweiten Spiel des Tages warteten die Norddresdnerinnen des SG Klotzsche auf uns. Eine neu formatierte Mannschaft, gegen die unsere Radebeulerinnen noch nie gespielt haben, stand uns nun gegenüber. Man nutzte die Spielpause als USV gegen Klotzsche spielen durften, um den Gegner zu beobachten und deren Stärken und Schwächen zu analysieren. Mit einer komplett geändert auflaufenden Startformation sollte die Partie in Schwung gebracht werden. Und der Schwung kam mehr als überzeugend. Mit dem Anpfiff waren alle Akteurinnen hellwach und komplett auf das Spiel fokussiert. Richtiges Stellungsspiel in der Abwehr, vielen Ballgewinnen und schnelles Umdenken waren unsere Stärken und wurden auch erfolgreich so umgesetzt. Als Neuzugang und der Premiere in unserem Team hat sich unsere Samina (aus F-Jugend) wacker behauptet und die Torhüterin des SG-Klotzsche mehrfach in Bedrängnis gebracht. Über die Stationen 4:1, 7:1 und einem Halbzeitstand von 10:1 ging es erhobenen Hauptes in heimischer Kulisse in die Halbzeitpause. Mit diesem Ergebnis war auch von Trainerseite nicht viel sagen. Die Mädels sollten an das Geleistete anknüpfen, jetzt nicht leichtsinnig werden und auf die Spielmacherin des SG Klotzsche besonders achtgeben. Gesagt, getan und somit wurde das Handballfeuer und der Ehrgeiz mit in die zweite Hälfte übernommen. Erst in der 23. Minute wurde den Gegnerinnen ein Torerfolg gegönnt, wobei man selbst bereits 7 Tore nachlegen konnte. Über die Stationen 17:2, 23:3 und 23:5 war das Endergebnis mehr als überzeugend und weitere zwei Punkte sicher auf das Konto nach Radebeul gebracht.
Fazit zum Spiel:
Bei uns im Team gibt es nicht 2, 3 oder 4 mit dem Handballfeuer infizierte Spielerinnen. Nein! An diesem Spieltag waren es 12 von 12 und jede unserer „Girls in Black“ hat ihren Teil zu diesem Sieg beigetragen.
Für den RHV spielten:
Flora (1), Anjuli, Fiona, Amrie (2), Gerda (3), Elli (1), Alicia, Giulia (6), Mona (4), Kiki (5), Samina, Amelie (Tor)
Ein herzliches Dankeschön wieder an die Handballfamilien, welche unsere Mädels an diesem Tag erneut lautstark, motivierend in unserer schönen Elbhalle unterstützt haben.
Vielen Dank auch an die Organisatoren und der kulinarischen Verpflegung an diesem Spieltag. Genau das ist Vereinsleben! Die vielen Helfer, Unterstützer und Sponsoren, welche solch einen Spieltag erst zu einem optimalen Vereinsfest machen sind unersetzlich.
Danke …..
Am Sonntag stand nun der zweite Spieltag unserer Handball-Mäuse bevor. Unter heimischer Kulisse und endlich wieder der Nutzung unseres Sportcasinos in der heißgeliebten Elbsporthalle, wollten sich unsere Mädels besonders gut präsentieren. Aufgeregt wie zu jedem Spiel ging es in die mit reichlich Zuschauern gefüllte Halle.
Schon mit der Ansprache vor dem ersten Spiel: „Das ist unsere Halle, unser Ball, unsere Zuschauer und unsere Punkte!“ wurde die Stimmung in der Kabine nochmals aufgeheizt. Natürlich wollte man auch an die super Leistung des letzten Wochenendes anknüpfen und so stellte man sich mit breiter Schulter den Gegnerinnen des USV-TU Dresden gegenüber. Die Girls in Black wollten heute nicht wieder den Anfang verpassen und von Beginn an wurde energisch um jeden Ball gekämpft und Ballgewinne im schnellen Umkehrspiel im gegnerischen Tor versenkt. Bereits nach anderthalb Minuten stand es 3:0 für unsere Damen und USV nahm die erste Auszeit, um nach zu justieren. Für unsere Mädels hieß es Luft holen und jetzt nicht den Lauf zu unterbrechen. Hochmotiviert und konzentriert wurden den Gegnerinnen weiterhin nicht viele Möglichkeiten gegeben, um in Richtung des Radebeuler Torraumes zu gelangen. Und wenn, galt es ja noch den Ball hinter unsere Amelie ins Tor zu bekommen. Über die Stationen 4:1, 7:2 und einem Halbzeitstand von 10:3 spielten unsere Mini-Damen ihren Heimvorteil sprichwörtlich aus.
Mit solch einem Spielverlauf hatte wohl keiner gerechnet und wir als Trainer nutzten die Möglichkeit auch mal andere Spielerkonstellationen und wechselnde Positionen mit den Handball-Mäusen auszuprobieren. Auf Grund der gesamt sehr guten Leistung jeder Spielerin war es dem Verlauf der Partie nicht anzumerken. Jede Radebeulerin wusste was mit dem Ball anzufangen und im richtigen Moment die richtige Entscheidung zum Torerfolg zu treffen. Ballsicherheit und gestärktes Selbstbewusstsein machten jede unserer Spielerinnen torgefährlich. Das Tempo und der mannschaftliche Zusammenhalt waren enorm und lies den Gegnerinnen keine Verschnaufpause. Auch dass nur noch ein Gegentor zugelassen worden ist, zeigt, dass jede einzelne Spielerin ihre Aufgabe in der Abwehr erkannt und umgesetzt hat. Mit einem Endstand von 16:4 war es zwar kein so spannendes, aber ein überzeugendes Spiel. Somit ging der Sieg und die 2.Punkte verdient auf das eigene Punktekonto.
Fazit zum Spiel:
Das Team ist richtig zusammengewachsen, jede hat an ihren Stärken und Schwächen hart gearbeitet und das Spielverständnis nimmt stetig zu. Mit Ballsicherheit und den Blick für die vermeintlich besser positionierte Mitspielerin werden immer öfter erfolgreiche Torchancen herausgespielt und mit Torerfolgen für die ganze Mannschaft belohnt.
Für den RHV spielten:
Flora, Anjuli, Fiona (3), Amrie (3), Gerda, Elli, Alicia (1), Giulia (2), Mona (6), Kiki (2), Samina und Amelie (Tor)
Am zweiten Spiel des Tages warteten die Norddresdnerinnen des SG Klotzsche auf uns. Eine neu formatierte Mannschaft, gegen die unsere Radebeulerinnen noch nie gespielt haben, stand uns nun gegenüber. Man nutzte die Spielpause als USV gegen Klotzsche spielen durften, um den Gegner zu beobachten und deren Stärken und Schwächen zu analysieren. Mit einer komplett geändert auflaufenden Startformation sollte die Partie in Schwung gebracht werden. Und der Schwung kam mehr als überzeugend. Mit dem Anpfiff waren alle Akteurinnen hellwach und komplett auf das Spiel fokussiert. Richtiges Stellungsspiel in der Abwehr, vielen Ballgewinnen und schnelles Umdenken waren unsere Stärken und wurden auch erfolgreich so umgesetzt. Als Neuzugang und der Premiere in unserem Team hat sich unsere Samina (aus F-Jugend) wacker behauptet und die Torhüterin des SG-Klotzsche mehrfach in Bedrängnis gebracht. Über die Stationen 4:1, 7:1 und einem Halbzeitstand von 10:1 ging es erhobenen Hauptes in heimischer Kulisse in die Halbzeitpause. Mit diesem Ergebnis war auch von Trainerseite nicht viel sagen. Die Mädels sollten an das Geleistete anknüpfen, jetzt nicht leichtsinnig werden und auf die Spielmacherin des SG Klotzsche besonders achtgeben. Gesagt, getan und somit wurde das Handballfeuer und der Ehrgeiz mit in die zweite Hälfte übernommen. Erst in der 23. Minute wurde den Gegnerinnen ein Torerfolg gegönnt, wobei man selbst bereits 7 Tore nachlegen konnte. Über die Stationen 17:2, 23:3 und 23:5 war das Endergebnis mehr als überzeugend und weitere zwei Punkte sicher auf das Konto nach Radebeul gebracht.
Fazit zum Spiel:
Bei uns im Team gibt es nicht 2, 3 oder 4 mit dem Handballfeuer infizierte Spielerinnen. Nein! An diesem Spieltag waren es 12 von 12 und jede unserer „Girls in Black“ hat ihren Teil zu diesem Sieg beigetragen.
Für den RHV spielten:
Flora (1), Anjuli, Fiona, Amrie (2), Gerda (3), Elli (1), Alicia, Giulia (6), Mona (4), Kiki (5), Samina, Amelie (Tor)
Ein herzliches Dankeschön wieder an die Handballfamilien, welche unsere Mädels an diesem Tag erneut lautstark, motivierend in unserer schönen Elbhalle unterstützt haben.
Vielen Dank auch an die Organisatoren und der kulinarischen Verpflegung an diesem Spieltag. Genau das ist Vereinsleben! Die vielen Helfer, Unterstützer und Sponsoren, welche solch einen Spieltag erst zu einem optimalen Vereinsfest machen sind unersetzlich.
Danke …..