Radebeuler HV: HSG Rimeni II

Nach dem erfolgreichen Samstag hies es Sonntag schon wieder Spiel statt chillen. Zu Gast diesmal die HSG Rimeni. Das Erfolgsrezept, klar die Anwurfzeit, 14:00 Uhr. Ausgeschlafen und fit ging es auf die Platte und der Gegner wurde früh in seine Schranken gewiesen. 9:4. Aber RHV like spielte man im Anschluss nach dem Motto wird schon reichen…, logische Konsequenz: Auszeit, korrigieren und durchstarten. Im Prinzip wars das auch zum Spiel also gehen wir mal individuell auf unsere Teenies ein.

Johann: klein, quirlig, immer mit Torgefahr in die Lücke und gutem Auge für die Nebenleute.

Lucas the Hammer:Boom boom machen kann er aber er wächst auch mit seinen Aufgaben, starke Abwehr heute.

Jakob: wird immer mehr zum Motor des Teams mit seinem Spielwitz un seiner Übersicht leitet er fast jeden Angriff zum Torerfolg.

Arthur:Abwehrchef, bügelt die Fehler seine Nebenleute aus. Im Angriff sag ich nur Aguinagalde.

Titus: als Aushilfe eigentlich viel zu Schade, Spiel intelligent in der Abwehr und im Angriff eine flexible Waffe.

Johna: unermütlicher Kämpfer, auch wenn er vieleicht bisl klein und schmächtig seinem Gegenüber ist gibt er nicht auf und holt sich sein Erfolgserlebnis.

Jason: ein bisschen gröser als Johann ein bisschen mehr auf den Rippen als Johna fällt es gar nicht auf das er 3 Jahre jünger ist. Setzt sich am Kreis gegen die Gröseren durch und wenn er ein in der Abwehr zu fassen bekommt heist das Endstation.

Konstantin: Ich will nicht lügen aber Pandemie bedingt spielt er vielleicht effektiv 1 Jahr Handball. Hut ab was er in dieser Zeit für ein Spielverständnis in Angriff und Abwehr entwickelt hat das er seinen Mit- und Gegenspielern in nichts nachsteht.

Dominik: die wendige Bohnenstange geht durch kleinsten Lücken, und wer für die Abwehr kein Körper hat arbeitet Ballorientiert, tolle Ballgewinne

Erik: als Torhüter eine Wand mit gutem Stellungsspiel,jeder gehaltene geht postwendend zum Konter oder zu den Vorderleuten für die zweite Welle.

Am Ende blieben die Punkte verdient in Radebeul. Endstand 39:27

Ein großer Dank geht auch an unsere beiden Schiedsrichter und die beiden am Kampfgericht die sich trotz schönstem Sommerwetter so ein Handballschmankerl nicht entgehen lassen.