1. Frauen

Die Ladies in Black empfingen den ESV Dresden

Nach einer kleinen Weihnachtspause trafen die Radebeuler Frauen, 16:00 in der Lößnitzhalle, auf den ESV Dresden. Mit dem Ziel in der Abwehr massiv zu stehen und im Angriff ruhig und konzentriert zu spielen.
Dies funktioniert in den ersten 20 Minuten nicht wirklich. Man war zu langsam im Rückzugsverhalten und deswegen fing man sich auch viele Kontertore oder 2. Welle Tore ein. Die letzten 10 Minuten stabilisierten die Radebeuler Frauen die Abwehr und man kassierte nicht mehr so viele einfache Tore.
Halbzeitstand 9:15
In der Halbzeit zeigte es sich das man motiviert war dieses Spiel weiter so gut zu gestalten wie in den letzten 10 Minuten und den Angriff des ESV Dresden weiter vor schwierige Aufgaben zu stellen und nicht weitere einfache Tore zu kassieren.
Motiviert und mit vollem Kampfgeist ging es dann aus der Kabine in die zweite Halbzeit. Die Abwehr stand in dieser Halbzeit ab Minute eins sofort kompakt und so erkämpft man sich gleich den ersten Ball in der Abwehr und erzielt das erste Tor in der zweiten Halbzeit. Durch weiterhin gute Abwehr erhalten und ein gut umgesetztes Angriffsspiel kämpften sich die Radebeuler Frauen bis zur Minute 44 auf drei Tore heran. Durch schlechte Chancenverwertung ab der 53. Minute konnten sich die ESV Frauen wieder absetzen auf einen Endstand von 23:28. Unsere Frauen können stolz auf sich sein. In diesem Spiel sah man die Motivation und den Kampfgeist der in dieser Mannschaft steckt.
Nächste Woche geht es dann nach Heidenau.

Von |2025-01-14T17:00:15+01:0014.01.25|Kategorien: 1. Frauen|

Punkteteilung in Hoyerswerda

Am Samstagabend reisten wir nach Hoyerswerda, fest entschlossen, die nächsten zwei Punkte einzufahren. Die Stimmung im Team war hervorragend, und wir erinnerten uns an das starke Heimspiel gegen diesen Gegner – genau an diese Leistung wollten wir anknüpfen.

Das Spiel gestaltete sich jedoch zäh und war von zahlreichen 7-Meter-Entscheidungen geprägt. Leider erwies sich dies für uns nicht als gutes Omen.

Ein Blick auf die Statistik:
Hoyerswerda erhielt sechs Chancen vom 7-Meter-Punkt, verwandelte fünf direkt und nutzte die sechste im Nachwurf. Wir hingegen hatten zwölf Versuche, von denen nur fünf ihren Weg ins Netz fanden – ein Schlüsselpunkt, der uns das Leben schwer machte. Dazu kamen vergebene Chancen im Überzahlspiel, die uns zusätzlich unter Druck setzten.

Fast über die gesamte Partie liefen wir einem Rückstand hinterher. In der 49. Minute gelang es uns erstmals, auf ein Tor zu verkürzen, doch nur 30 Sekunden später stellte Hoyerswerda den alten Abstand wieder her.

Das Spiel entwickelte sich zu einem echten Krimi, und die Bank peitschte die Mannschaft unermüdlich an. In der 52. Minute war es schließlich so weit: Wolffi traf per 7-Meter zum Ausgleich, und plötzlich war alles wieder offen. Doch kaum keimte Hoffnung auf, kassierten wir eine rote Karte. Zu allem Überfluss mussten wir kurze Zeit später in doppelter Unterzahl weiterspielen – und das bei noch sechs verbleibenden Minuten.

Vier Minuten vor Schluss lagen wir erneut mit zwei Toren hinten, und ein weiterer 7-Meter stand an. Eva bewies Nervenstärke und versenkte den Ball eiskalt. Auch Thea glänzte über das gesamte Spiel mit wichtigen Paraden und hielt uns so im Rennen.

Zwei Minuten vor Schluss konnte Hoyerswerda den Vorsprung erneut auf zwei Tore ausbauen, doch die Spannung auf dem Feld war greifbar. Resi verkürzte wieder auf ein Tor, bevor Hoyerswerda eine Auszeit nahm – allerdings ohne den gewünschten Effekt. Nun schlugen wir zurück: Zwölf Sekunden vor dem Ende holten wir uns in unserer eigenen Auszeit die letzte Anweisung ab. Mit einem siebten Feldspieler sollte der Punkt gesichert werden.

Und tatsächlich: In der allerletzten Sekunde fand der Ball von Klara den Weg ins Tor. Der Jubel über den hart erkämpften Punkt war riesig!

Die Mädels zeigten an diesem Abend ein großes Kämpferherz und ließen sich nie entmutigen. Das war purer Kampf- und Teamgeist!

Am 11.01.25 steht das nächste Heimspiel an gegen den ESV Dresden.

Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit und sehen uns spätestens im neuen Jahr wieder in der Halle.

Von |2024-12-10T19:11:12+01:0010.12.24|Kategorien: 1. Frauen|

Zu später Stunde in Meißen

LIB zeigen das die Leistung von letzter Woche keine einmalige Sache war.

Erneut ging es dieses Jahr nach Meißen in die Sporthalle „Heiliger Grund“. Das wir dort nicht so Freunde mit dem Tor waren, mussten wir bitter damals feststellen. Heute allerdings ein neuer Tag, ein neuer Gegner und eine neue Uhrzeit. 19 Uhr zur schönsten Crunch Time fiel der Anwurf.

Aufgabe war eindeutig: Hinten Abwehr stabil und es darf ruhig mal für den Gegner weh tun. Immerhin nennt sich die Sportart Handball. Vorne die Chancen rein hauen und Konter und 2. Welle verhindern.

Durch eine Geschwächte Personaldecke im Rückraum, agierten die Ladies mit einer 4:2 im Angriff. Fazit vom Co-Trainer: „Ihr seid heute super mit der 4:2 klar gekommen. Das hat mir Mega gefallen.“

Hinten erarbeitete man sich die Bälle, erspielte vorne tolle Torchancen, nur war man sehr ungenau vorne im Abschluss. Für Meißen ging sehr wenig im Positionsangriff, aber auch wir taten uns manchmal sehr schwer und der Gegner wusste dies zu nutzen. Thea kratze so manche Bälle zwischen den Pfosten zum Beginn weg, so das wir in die Pause mit einem 14:9 in die Kabine gingen. Diesen Rückstand haben wir uns leider mit den ersten 10 Minuten eingehandelt. Auch in der 2. Halbzeit zeigten wir kurz eine schwäche Phase, die der Gegner leider nutzte. Nicht um sonst spielt Meißen schon seit Jahren oben in der Verbandsliga mit.
Mit einem 28:19 wurde das Spiel abgepfiffen.

Unsere Frauen können stolz auf sich sein. Im Rückraum agierten Eva und Hanna komplett durch und holten alles aus sich raus. Das zeigt viel Kämpferherz und Siegeswillen.

Somit beenden wir die Hinrunde leider nur mit 2 Siegen. Trotz allem hat man die Entwicklung von dieser Mannschaft gesehen. Diesen Aufwärtstrend heißt es jetzt mitnehmen und im Training weiter zu festigen.

Nächste Woche steht dann unser erstes Spiel für die Rückrunde an. Es geht nach Hoyerswerda.

Von |2024-12-02T12:18:57+01:0001.12.24|Kategorien: 1. Frauen|

LIB gegen Görlitzer HV ll

Am 23.11.2024 traten die LIB gegen die Damen des Görlitzer HC II an. Von Beginn an war klar, es muss jeder kämpfen und alles geben.
In den ersten Minuten waren die Mädels des Radebeuler HV sehr motiviert. Gegen die Abwehr hatten die Görlitzer nur wenige Chancen. Es war ein Kopf an Kopf rennen bis zur 12 Minute. Erst dann gelang es den Görlitzer Damen einen kleinen Vorsprung aufzubauen. Bei dem Spielstand von 8:12, in der 24. Minute, hieß es Auszeit für Radebeul. Die Ansage war ganz klar, es darf nicht nachgelassen werden. Es ist mehr Kreativität und Einsatz im Angriff notwendig. Dies konnte nur bedingt umgesetzt werden, sodass die Teams mit einem Spielstand von 11:15 in die Halbzeitpause gingen. In der Kabine wurde nochmal der Ehrgeiz deutlich. Kritisch wurden Fehler besprochen, um es in der 2. Halbzeit besser zu machen.
Durch die gute Abwehrarbeit konnten ein paar Bälle erobert werden, welche allerdings im Angriff zu selten zu einem Torerfolg geführt haben. Auch die Zeitstrafen der Gegner wurden nicht konsequent genutzt. Durch das Nachlassen der radebeuler Abwehr, gelang es Görlitz innerhalb von einer Minute, 3 Tore zu erzielen. Zum Ende hin gelang es den görlitzer Damen, aufgrund von technischen Fehlern und ausbleibenden Torerfolgen, 6 Tore infolge zu erzielen, sodass der Endstand bei 23:35 lag.

Am 30.11.2024 stellen sich die LIB auswärts gegen die Damen des VfL Meißen II.
Tops: gute und schnelle Abwehrarbeit, Zuspiele, Motivation, Rückzugsverhalten
Flops: Kommunikation, Block, Chancenverwertung

Für den Radebeuler HV spielten: Sina Schubert (1), Hanna Jäckel (1), Alexa Fiedler, Francis Lindner, Klara Schimpf (7), Claudia Wolff (6), Nina Weihermüller (5), Eva Krohn, Leonie Wislicenus (3), Jenny Preußcher, Carolin Panhans, Manja Thomas, Thea Delling

Bank: Daniel Kießling, Sebastian Niesen & Linda Bienert

Von |2024-11-25T17:42:46+01:0025.11.24|Kategorien: 1. Frauen|

RHV gegen HSV 1923 Pulsnitz

Am Samstag, dem 09.11., waren die Damen des HSV 1923 Pulsnitz zur besten Spielzeit um 16 Uhr bei uns zu Gast. Die erste Frauenmannschaft des HSV ist ebenfalls erst in der laufenden Saison in die Verbandsliga aufgestiegen. Deswegen waren wir zuversichtlich, die zwei Punkte bei uns zu lassen. Leider sollte es doch anders kommen, als gedacht.
Zu Beginn der Partie ging es gleich auf. Die Deckung stand auf beiden Seiten gut und bis zur 15. Spielminute konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Durch eine reduzierte Bank auf unserer Seite, fehlte uns die Chance auf Auswechslungen, um kurz durchzuschnaufen und Kräfte zu sammeln. Sicherlich war dies auch ein Grund, weshalb es in den folgenden Minuten zu Ballverlusten, Fehlwürfen und Konzentrationsschwächen kam. Pulsnitz erarbeitete sich in der Zeit einen kleinen Vorsprung von kurzzeitig vier Toren. Doch wir gaben nicht auf. Bis zur Halbzeit kämpften wir uns wieder auf zwei Tore ran und gingen mit einem 9:11 in die Kabine.
Die zweite Halbzeit sollte uns gehören. Zwei Tore sind im Handball nur ein Wimpernschlag und können innerhalb von wenigen Augenblicken ausgeglichen werden. Deswegen, die negativen Gedanken beiseite, die Trauermienen aus den Gesicht wischen und ran an den Ball.
Unerfreulicherweise fehlte uns in den zweiten 30 Minuten beim Torwurf manchmal das Quäntchen Glück und durch gut platzierte Bälle auf unser Tor liefen wir dem Rückstand in der zweiten Halbzeit immer hinterher. Bis zur 50. Spielminute konnten sich die Pulsnitzer Damen wieder mit vier Toren absetzen. Eine kleine Aufholjagd begann erneut, die uns am Ende aber nicht den erhofften Sieg bescherte. Nach 60 Minuten zeigte die Anzeigetafel ein 20:22.

Wir haben jetzt eine Woche Pause, um die fette Henne wieder zu richten.
Gern sehen wir unsere treuen Fans am 23.11.2024 um 16 Uhr in der Lößnitz-SH zum Spiel gegen den Görlitzer HC II wieder.

Von |2024-11-12T15:50:05+01:0012.11.24|Kategorien: 1. Frauen|

Ein Mannschaftstag in Riesa

Unter diesem Motto stand der Auswärtsspieltag in Riesa an. Gestartet hat dieser Tag mit der Unterstützung unserer 2. Männerschaft. Spoileralarm: Mit vollem Erfolg!

Gerne wollten wir es unseren Männer nach machen und an diesem Erfolg anknüpfen, wussten aber zugleich, das mit Riesa eine Mannschaft auf uns wartet, die letztes Jahr knapp den Aufstieg verpasst haben.

Was für uns zählt? Sachen aus den Spielen davor verbessern und Köpfe über das gesamte Spiel oben lassen, mit der Krone obendrauf.

Wer uns Live vor Ort unterstütze, sah eine deutlich bessere Abwehr. Im Angriffsspiel kam Riesa nur sehr schwer durch. Großes Manko war der Ballverlust vorne und die daraus resultierenden Kontertoren.
Das Halbzeitergebnis von 16:8 spiegelte leider nicht das wieder, was unsere Ladies in Black (heute in Red), zeigten.
Irgendwie gibt es immer mal wieder Momente im Spiel, wo die Krone doch noch schief hing. Zur 21. Minute stand noch ein 11:8 auf der Anzeigetafel.
In der 2. Halbzeit fehlten dann manchmal die Ideen vorne und noch die Kraft hinten.

Im Großen und Ganzen sind aber die Trainer sehr stolz auf diese Mannschaft und Ihre Entwicklung. Da bildet sich ein Team, was als Einheit Auftritt.

Am Ende unser Tages, stand das Topspiel unserer 1. Männermannschaft an. Dies verfolgten wir eifrig und sahen ein Spiel auf Augenhöhe. Über diesen Ausgang wollen wir aber diesmal nicht Spoilern.

Vorschau:

Nächsten Samstag steht gegen die Damen vom HSV 1923 Pulsnitz ein Pflichtsieg auf dem Programm. Unterstützt uns hierfür ab 16 Uhr in der Halle. Wir freuen uns, eure LIB

Von |2024-11-03T14:37:40+01:0003.11.24|Kategorien: 1. Frauen|

Punktejagd gegen Radeberger SV

Nach einer kleinen Herbstpause, sind die Radebeuler Frauen wieder auf Punktejagd.

Als Gegner stand mit dem Radeberger SV ein fester Bestandteil der Verbandsliga an. Das dies kein leichtes Spiel wird, war jedem von Anfang an klar. Die Richtlinie war gegeben: Vorne ruhig durchspielen und hinten eine Massive Abwehr stellen. Bis zur 10. Minute sah dies sehr solide aus, aber dann Startete Radeberg mit einem 11:0 Lauf für die nächsten 12 Minuten durch. Zu viele Abspielfehler vorne und hinten konnte der Gegner ganz entspannt an allen vorbei gehen. Halbzeitstand 9:22

Wichtig war in der Kabine die Kronen wieder zu richten und auf dem Spielfeld das zu zeigen, was man kann.

Die 2. Halbzeit zeigte deutlich Licht am Ende des Tunnels. Vorne wurden langsam die Ansätze umgesetzt und hinten durfte mehr gejubelt werden, über eine Stärkere Abwehr. Wenn man die 1. Halbzeit ausklammert, dann geht die 2. Halbzeit 15:20 aus, was sich mehr blicken lassen kann.

Jetzt heißt es im Training weiter arbeiten und die Ansätze im nächsten Spiel mehr blicken zu lassen.

Am 02.11.24 geht es weiter beim SC Riesa.

Von |2024-10-28T14:45:28+01:0028.10.24|Kategorien: 1. Frauen|

Zu Gast in Neugersdorf

Am Samstag, dem 28.09.2024, ging es für uns in das weit entfernte Neugersdorf zu den Damen des TBSV. Die Ansage von Trainer Daniel war klar, die weite Strecke soll sich gelohnt haben und wir wollen die zwei Punkte mit nach Hause nehmen.
Dass dies nicht so leicht werden sollte, zeigte sich schon in den ersten Spielminuten und zog sich durch das ganze Spiel. Beiden Mannschaften waren tormäßig fast immer gleich auf. In der 25. Spielminute gelang den Neugersdorfer Damen ein zwei Tore Abstand. Wir ließen uns aber nicht irritieren und kämpften uns in die Halbzeit mit einem Stand von 14:14.
In der Pause hieß es durchatmen, Fehler besprechen und Möglichkeiten für eine bessere Torausbeute überlegen.
Die ersten 10 Minuten nach dem Wiederanpfiff gehörten uns. Wir konnten uns einen kleinen Vorsprung von drei Toren erarbeiten. Leider gab es danach ein spielerisches Tief, sodass die TBSV in der 45. Minute wieder den Ausgleich erzielten. Die nächsten zehn Minuten wechselten wir uns mit der Führung ab. In den letzten fünf Minuten des Spieles gelangten uns aber die entscheidenden Tore und so konnten wir mit einem 24:26 die nächsten zwei Punkte auf unser Konto schreiben.

Das nächste Spiel ist nach 4-wöchiger Pause, am 26.10. in heimischer Halle gegen den Radeberger SV. Anpfiff ist 16 Uhr. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen.

Von |2024-09-30T20:00:11+02:0030.09.24|Kategorien: 1. Frauen|

HC Sachsen Neustadt- Sebnitz zu Gast beim Radebeuler HV

Am Samstag, dem 21. September waren die Frauen des HC Sachsen Neustadt-Sebnitz in der
Lößnitzhalle zu Gast.
Die Partie verlief in den ersten 25 Minuten noch relativ ausgeglichen. Die Frauen des Radebeuler
HVs liefen zwar einem 3 Tore Rückstand hinterher, aber grundsätzlich konnte man zu diesem
Zeitpunkt zufrieden mit dem Ergebnis sein. Doch in den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit
häuften sich die Schwierigkeiten für die Gastgeberinnen. Technische Fehler im Angriff sowie zu
große Lücken in der Abwehr ermöglichten den Gästen schnelle und einfache Tore. So ging es
schließlich mit einem deutlichen 7-Tore-Rückstand (12:19) in die Halbzeitpause.
Die zweite Hälfte knüpfte nahtlos an die schwachen Schlussminuten der ersten an. Radebeul
zeigte erneut viele Abspielfehler, die von den Frauen aus Neustadt-Sebnitz konsequent bestraft
wurden. Mit jedem Fehler vergrößerte sich der Rückstand weiter, und das Ergebnis wurde
zunehmend deutlicher.
Am Ende leuchtete ein ernüchterndes 23:42 auf der Anzeigetafel. Das nächste Spiel steht am
28. September um 16:00 Uhr in Neugersdorf an, wo das Team hoffentlich wieder zu einer
besseren Form zurückfinden kann.

Von |2024-09-24T02:52:38+02:0024.09.24|Kategorien: 1. Frauen|

Auswärts beim HSV Weinböhla

Am Samstag, den 14. September waren wir bei den Frauen des HSV Weinböhla zu Gast. Die Partie verlief in der 1. Halbzeit sehr Ausgeglichen. Beide Mannschaften machten gleichermaßen Fehler im Angriff als auch in der Abwehr, was zu einer unspektakulären ersten Hälfte führte. Mit einem Halbzeitstand von 13:14 für die Gastgeberinnen ging es in die Pause.

Nach Wiederaufnahme des Spiels ging es bis zur 40. Minute konstant weiter wie vor der Pause. Danach gelang es uns allerdings nichtmehr die deutlich herausgespielten Torchancen zu nutzen. Jeder Abschluss wurde vom Gesamten Team entweder vorbei oder an die Latte geworfen. Diese Inkonsequenz nutzten die Weinböhlarinnen aus und erspielten in den nächsten 15 Minuten einen 5-Tore-Vorsprung heraus, weswegen am Ende ein 22:27 auf der Anzeige Tafel stand.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir nicht am Gegner, sondern an uns selbst gescheitert sind.

PRO:

CON:
⁃ miserable Trefferquote in den letzten 20 Minuten des Spiels
⁃ Teilweise überhastete Angriffe, man hätte ruhiger durchspielen können
⁃ unnötige Abschlüsse der Weinböhlarinnen, die durch eine konsequentere Abwehr hätten verhindert werden müssen.

Nächstes Spiel ist am 21.09.24  15 Uhr in der heimischen Halle gegen HCS Neustadt-Sebnitz.

Von |2024-09-18T18:31:48+02:0018.09.24|Kategorien: 1. Frauen|
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